CBD Öl Tropfen gegen Allergien

Juckende Augen, ständiges Niesen und eine triefende Nase: Besonders im Frühling machen Allergien vielen Menschen das Leben schwer. Es gibt jedoch auch Allergien, die aufgrund von unterschiedlichen Umweltfaktoren ins Leben gerufen werden. Das können beispielsweise allergische Reaktionen auf Produkte, Textilien oder Lebensmittel sein.

CBD Öl Tropfen haben sich bereits in zahlreichen Bereichen als überaus nützlich erwiesen. Der folgende Artikel befasst sich daher mit der Frage, ob das Wundermittel Hanf auch bei Allergien eine Erleichterung verschaffen kann.

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Was steckt hinter dem Begriff CBD?

Hanf gilt seit jeher als eine der bekanntesten und ältesten Kulturpflanzen und wurde bereits vor tausenden von Jahren für unterschiedliche Heilzwecke eingesetzt. Bislang wurden über 480 essenzielle Bestandsteile der Hanfpflanze identifiziert. Besonders ragen hierbei das allbekannte Tetrahydrocannabinol (THC), Cannabinol (CBN), Cannabigerol (CBG) sowie das bewährte Cannabidiol (CBD) hervor.

Aber was ist nun so besonders an CBD Tropfen? Anders als beim berüchtigten THC verursacht die Einnahme von CBD keine psychoaktive Wirkung. Cannabidiol gilt aus diesem Grund als eine besonders sichere Komponente und ist allgemein sehr gut verträglich. Zahlreiche Studien belegen, dass CBD sich besonders als Schmerz- und Heilmittel bei unterschiedlichen Krankheiten bewährt hat. Gleichzeitig hilft es auch bei nervlicher Anspannung, Depressionen und weist zusätzlich sogar eine anti-psychotische sowie anti-epileptische Wirkung auf. Selbst bei Krebs wurden bereits einige positive Ergebnisse erzielt.

Aufgrund der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten erfreut sich das CBD Öl einer immer größeren Beliebtheit.

Wie können CBD Tropfen bei Allergien helfen?

CBD dient als Stütze für das Endocannabinoid-System. Dieses hat einen sehr großen Einfluss auf das Immunsystem des Körpers. Das Endocannabinoid-System wird auch als ein physiologisches System bezeichnet, welches ein grundlegender Bestandteil des Nervensystems ist. Es ist jedoch nicht nur für das Immunsystem verantwortlich, sondern sorgt auch für eine Schmerzlinderung.

Charakteristisch gesehen versucht das Endocannabinoid-System ein Gleichgewicht im Körper zu halten oder wiederherzustellen. Sobald daher ein Eingriff auf dieses physiologische System stattfindet, hat dies sofort Auswirkungen auf Gesundheit, Nerven und Schmerzempfindung.

Wer daher an einer Allergie leidet, kann sich mit CBD Abhilfe verschaffen, da das Endocannabinoid-System Cannabinoide benötigt, um korrekt zu funktionieren. Im Gegensatz zu anderen Cannabinoiden bindet CBD an CB-1 und CB-2-Rezeptoren. CB-1-Rezeptoren sind verantwortlich für den Bewegungsapparat, Koordination, Stimmung, Erinnerungsvermögen, Appetit, Schmerzen sowie Emotionen und befinden sich im Gehirn.

Im Gegensatz hierzu finden sich CB-2-Rezeptoren im Immunsystem und wirken sich dort auf Entzündungen und Schmerzen aus. Durch die Einnahme von CBD werden daher sämtliche Funktionen reguliert, was wiederum für ein ideales Zusammenspiel zwischen Körper und Geist sorgt. Die beruhigende Wirkung von CBD wirkt sich daher nicht nur auf körperliche Bereiche aus, sondern auch auf das geistige Wohlbefinden.

Bei Allergien sorgt die Einnahme von CBD dafür, dass das Endocannabinoid-System das Immunsystem stabilisiert. In anderen Worten wird verhindert, dass Histamine durch Mastzellen freigegeben werden. Histamine sind wiederum dafür bekannt, durch allergische und entzündliche Reaktionen zu entstehen und letztendlich die allbekannten Allergie-Symptome wie Schnupfen, juckende Augen und Co. freizusetzen.

Wie wirkt CBD gegen die Symptome von Allergien?

Entzündungshemmend

Da die Freisetzung von Histamine gehemmt wird, kann das Endocannabinoid-System das Immunsystem wieder stärken. Wer daher an allergischen Reaktionen leidet und CBD Tropfen einnimmt, schützt sich somit nicht nur vor einem unangenehmen Schließen der Atemwege, sondern kann ebenfalls einer verstopften Nase und Husten entgegenwirken. Besonders bei Atembeschwerden erweist sich CBD als äußerst wirksam und kann daher auch bei Asthma-Patienten eine Erleichterung verschaffen.

Antimikrobiell

Aufgrund der antimikrobiellen Wirkung sorgt CBD dafür, dass sich Hautstellen, die von einer allergischen Reaktion betroffen sind, schneller heilen. Dies schützt wiederum auch vor Allergene, die sich in der Luft befinden.

Beruhigt die Nerven

Immer wieder berichten Allergiker von unangenehmen Stress-Symptomen, Angstzuständen und sogar depressiven Verstimmungen während einer Allergie. Da CBD eine Ausschüttung des Glückshormons Serotonin steigert, kommt es zu einem verbesserten Wohlbefinden. Darüber hinaus erhöht der Körper zusätzlich seine Stressresistenz.

Besser Schlafen

Die beruhigende Wirkung der Hanftropfen sorgt wiederum für eine verbesserte Nachtruhe.

Einnahme und Dosierung

Die Einnahme von CBD Tropfen kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen. Grundsätzlich wird das Öl jedoch oral angewendet. Da der Geschmack für manche als unangenehm empfunden wird, kann das Öl auch zusammen mit anderen Lebensmitteln eingenommen werden. Ansonsten wird das Öl direkt unter die Zunge getropft.

Für den Anfang sollte mit einer geringen Dosis begonnen werden, da jeder Mensch unterschiedlich auf das Cannabidiol reagiert. Die Menge kann aber kontinuierlich gesteigert werden, bis sich eine Verbesserung einstellt.

Je nach Art und Schwere der Allergie empfiehlt sich daher ein 5 oder 10-prozentiges CBD Öl. Grundsätzlich beträgt die Mikrodosis zwischen 0,5 bis 20 mg CBD, wenn es sich dabei um eine 5-prozentige-Lösung handelt.

Bei leichten Beschwerden reicht es daher, drei Tropfen eines 5-prozentigen Öls morgens und abends einzunehmen. Diese Dosis kann auf fünf Tropfen in der darauffolgenden Woche erhöht werden, muss aber nicht.

Bei stärkeren Beschwerden werden morgens und abends in der ersten und zweiten Woche jeweils drei Tropfen eines 5-prozentigen CBD Öls eingenommen. Ab Woche drei wird die Dosis auf fünf CBD Tropfen erhöht.

Um auf die korrekte Dosis zu kommen, sollte immer das Körpergewicht im Auge behalten werden. Grundsätzlich sollte eine Dosierung immer individuell erfolgen, da die Ergebnisse von Patient zu Patient unterschiedlich ausfallen können.

Anton Wilder