Singulair rezeptfrei kaufen – Singulair 4 mg / 10 mg ohne Rezept online bestellen

Singulair ist ein rezeptpflichtiges Medikament, welches vorwiegend als Filmtabletten verschrieben wird. Das Medikament wird in der Regel bei Asthma und allergischen Schnupfenerscheinungen verwendet.

Singulair rezeptfrei online kaufen

In Deutschland kann man Singulair ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Singulair rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Singulair von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

singulair Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

Außerdem wird Singulair auch von dieser Online-Apotheke angeboten:

Alternativ bietet auch diese Versandapotheke ein Singulair Generikum an:

Preis

Singulair Preis: Ab 123,00 Euro

Singulair ohne Rezept kaufen in Europa

  • Singulair mit dem Wirkstoff Singulair kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Singulair über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Einsatz von Singulair

Singulair findet Einsatz bei bronchialen Erkrankungen wie Asthma. Auch bei Heuschnupfen findet es Verwendung. Akute Anfälle werden mit diesem Medikament hingegen eher nicht behandelt. Hier gilt es den Arzt diverse Symptome detailliert zu schildern, so dass das entsprechende Medikament verschrieben werden kann.

Inhaltsstoffe und Wirkung von Singulair

Der aktive Stoff von Singulair stellt hier der Wirkstoff Montelukast natrium dar, während die anderen Nebenstoffe Cellulose, Hyprolose, Lactose sowie Croscarmellose natrium aufweisen. Laktose findet sich ebenfalls im Wirkstoff. Viele Anwender interessieren sich dabei nicht nur für die Wirkstoffe an sich, sondern auch, wie diese im Organismus wirken. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass der Wirkstoff quasi mit den entzündungsfördernden Stoffen des eigenen Körpers konkurriert.

Die Bindungsstellen in den körpereigenen Atemwegen werden mit Einnahme des Medikaments auf das Medikament reagieren anstatt der entzündungsfördernder Botenstoffe. So können die Botenstoffe des Körpers ihre Wirkung nicht so entfalten, wie es ursprünglich der Fall war. Der Platz zum Andocken ist quasi besetzt vom Medikament. Entzündungen werden in Folge dessen gehemmt und die Atemwege werden spürbar freier. Auch die Bronchen reagieren auf Singulair, denn die vorherige Verengung wird nun effektiv gemindert. Die Patienten empfinden alleine diesen Aspekt als enorm wohltuend, da sie dann wieder besser Luft bekommen.

Wie wird Singulair eingenommen?

Singulair wird in Tablettenform eingenommen, wobei die genaue Dosierung vom behandelnden Arzt vorgeschrieben wird. In der Regel nehmen Jugendliche ab 15 und erwachsene Personen abends eine Tablette am Tag. Die Mahlzeit nimmt dabei keinen Einfluss auf die Einnahme, jedoch sollte die Dosis nicht überschritten werden, wenn nicht zuvor mit dem Arzt darüber gesprochen wurde und dieser die Zusage zu einer Erhöhung der Dosis gegeben hat. Wichtig ist, das Mittel mit genügend Flüssigkeit einzunehmen. Zu diesem Zweck eignet sich ein Glas Wasser sehr gut, doch ist auch eine Tasse Tee zu empfehlen oder Saftschorlen.

Des Weiteren ist zu beachten, dass sich die Dauer der Anwendung nach den individuellen Beschwerden richtet, auch wenn es eine zeitliche Einschränkung im Grunde nicht unbedingt gibt. Daher kann Singulair auch mittel- bis langfristig eingenommen werden. Überdosierungen gilt es in jedem Fall zu vermeiden, selbst wenn das Medikament nicht wirkt oder nur schwach wirkt. Auch dann konsultiert der Patient den Arzt und spricht mit ihm die Dosierung ab. Eine Überdosierung kann mitunter zu Magenbeschwerden, Erbrechen, Darmbeschwerden und dergleichen führen. Auch Unruhe und Müdigkeit konnten bei Überdosierungen festgestellt werden. Wenn diese Anzeichen auftreten, sollte der Arzt ebenfalls konsultiert werden.

Gerade bei kleinen Kindern und Senioren ist es extrem wichtig, eine Überdosierung zu vermeiden, da in beiden Fällen das Immunsystem schwächer arbeitet. Darüber hinaus sollte das Medikament so aufbewahrt werden, dass es vor Feuchtigkeit und Nässe geschützt bleibt.

Nebenwirkungen des Medikaments Singulair

Singulair kann mitunter bestimmte Nebenwirkungen aufweisen, daher ist es wichtig, diese zu kennen und bei Auftreten den Arzt aufzusuchen. Kinder unter 15 Jahren sollten das Medikament gar nicht einnehmen, hier werden dann andere Präparate verschrieben. Ob in der Schwangerschaft oder in der Zeit des Stillens Singulair eingenommen werden darf, hängt vom jeweiligen Patienten ab und sollte zuvor mit dem Hausarzt abgesprochen werden. Jeder Mensch weist seine eigenen individuellen Voraussetzungen auf und der Hausarzt kann schließlich entscheiden, welche Medikamente mit anderen Medikamenten eingenommen werden können. So kommt es nicht zu unerwünschten Wechselwirkungen. Zudem gilt es immer abzuwägen, ob der therapeutische Nutzen größer als das Risiko bei einem Medikament ist. Doch auch wenn keine Schwangerschaft besteht und keine Überdosierung, kann es dennoch zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Bei diesen handelt es sich beispielsweise um verschiedenartige Magen-Darm-Beschwerden wie etwa Erbrechen, Übelkeit oder Durchfall. Auch Bauchschmerzen können eine Folge sein.

Das Gleiche gilt für Beschwerden wie Mundtrockenheit, Schwindel oder sogar Alpträume. Wer das Medikament Singulair nicht verträgt und sensibel auf die enthaltenen Wirkstoffe reagiert, kann auch unter Kopfschmerzen leiden, unter Schlaflosigkeit oder ganz allgemeiner Unruhe. Mitunter kann es auch zu Halluzinationen, Benommenheit oder Angstzuständen kommen. Treten die genannten Symptome oder andere Missempfindungen wie Zittern, Ausschlag, Nasenbluten, Schwellungen und dergleichen auf, muss umgehend der Arzt konsultiert werden. Das trifft auch bei Herzklopfen, Muskelkrämpfen und Fieber zu, wobei auch eine anhaltende allgemeine Schwäche zu den Nebenwirkungen gezählt werden kann. Bei einer Allergie gegen Bindemittel gilt es, vorsichtig zu sein und das Medikament nur nach Absprache mit einem Experten einzunehmen.

Wer eine Diät wegen Diabetes einhalten muss, kommt auch bei Medikamenten nicht umhin, auf deren Zuckergehalt zu achten. Dies gilt auch, wenn noch andere Medikamente eingenommen werden, denn in manchen Fällen kann es zu unerwünschten Wechselwirkungen kommen. Der Hausarzt kann daher entscheiden, ob das Medikament Singulair für einen Patienten geeignet ist. Wird ein neuer Arzt aufgesucht, ist es wichtig, diesem mitzuteilen, welche anderen Medikamente eingenommen werden, um eben jene Wechselwirkungen zu vermieden bzw. um das Risiko so klein wie möglich zu halten.

Fazit

Bei Asthma und anderen bronchialen Beschwerden und Erkrankungen wird das Medikament Singulair effektiv eingesetzt, um Entzündungsprozesse, wie zum Beispiel in den Atemwegen, zu lindern oder ganz auszumerzen. Für akute Fälle ist das Präparat in der Regel nicht gedacht. Das Medikament wirkt dahingehend, dass die Wirkstoffe jene Bindeplätze im Körper in Anspruch nehmen, an denen sich sonst die körpereigenen Entzündungsstoffe andocken. Eine von verschiedenen Auswirkungen ist dann, dass der Patient besser Luft bekommt. Singulair wird in der Regel oral eingenommen, mit einem Glas Wasser oder verdünnten Schorlen. Kinder unter 15 Jahren wird dieses Medikament nicht verordnet, sie greifen auf andere Wirkstoffe zurück, welche vom jeweiligen Arzt verschrieben werden.

Zu Nebenwirkungen kann es kommen, wenn das Mittel zu hoch dosiert, oder auch nach Anweisung eingenommen wurde. Zu diesen Begleiterscheinungen gehören vor allem Magen-Darm-Beschwerden, aber auch psychische Beschwerden wie Aggressionen, Ängste oder Depressionen. Manche Patienten klagten beispielsweise auch über Schlafstörungen, Zittern, Alpträume, Kopfschmerzen und dergleichen. Jeder Patient kennt seinen Körper am besten und spürt in der Regel direkt, wenn der Organismus Zeichen gibt und sich gegen Wirkstoffe wehrt. In diesem Fall sollte ohne Umwege der Arzt aufgesucht werden, damit die auftretenden Symptome abgeklärt werden können.

Anton Wilder