Pulmicort Turbohaler (Budesonid) rezeptfrei kaufen – Pulmicort Turbohaler 100 / 200 / 400 ohne Rezept online bestellen

Pulmicort Turbohaler ist ein Glukokortikoid-Trockenpulver-Inhalationssystem, das schwerpunktmäßig bei Entzündungen der Atemwege eingesetzt wird. Der Wirkstoff in Pulmicort ist Budesonid, ein synthetisch hergestelltes Glukokortikoid. Als fein verteiltes Aerosol gelangt es über den Luftstrom in die unteren Atemwege und kann die entzündungshemmende Wirkung direkt auf der Bronchialschleimhaut entfalten.

Das Pulver im Inhalationsspray gelangt nur in das Bronchialsystem und belastet nicht den ganzen Organismus. Vor allem die glatten Muskelzellen der Bronchien besitzen viele Glukokortikoid-Rezeptoren und reagieren daher gut auf die Steroidhormone. Die Glukokortikoide können in die Zellen eingedrungen, schließen sich dort mit ihren Rezeptoren zusammen und wandern dann in den Zellkern. Dort wird der Entstehung entzündlicher Prozesse entgegengewirkt. Pulmicort schützt vor Überreizungen der Atemwege.

Pulmicort Turbohaler mit Budesonid rezeptfrei online kaufen

In Deutschland kann man Pulmicort Turbohaler ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Pulmicort Turbohaler rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Pulmicort Turbohaler von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

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Preis

Pulmicort Turbohaler Preis: Ab 66,20 Euro

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  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Pulmicort Turbohaler über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Wofür wird Pulmicort Turbohaler eingesetzt?

Das Arzneimittel darf nur auf Rezept und unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Die Verwendung von Kortikosteroiden setzt die Immunabwehr des Körpers gegenüber Infektionskrankheiten herab. Das Risiko der Ansteckung ist bei der inhalativen Anwendung von Pulmicort geringer als bei der oralen Therapieform, trotzdem sollte man während der Therapie mit Pulmicort verstärkt auf Hygenie achten und Infektionsquellen meiden.

Pulmicort Turbohaler wird vor allem zur langfristigen Behandlung bei chronischem Asthma Bronchiale und chronischer Bronchitis angewendet. Auch Chronisch Obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), können mit Pulmicort therapiert werden, wenn eine Lungenfunktionsprüfung die Wirksamkeit des Arzneistoffes bestätigt hat. Das Arzneimittel dient der Erhaltungstherapie von entzündlichen Erkrankungen und eignet sich nicht als Notfallmedikament für eine schnelle Erweiterung der Atemwege.

Wirkstoff und Wirkung

Der synthetisch hergestellte Wirkstoff ist verwandt mit dem Hormon Kortison, das auch vom Körper selbst hergestellt wird. Budesonid gehört zur Gruppe der Steroidhormone, im speziellen zu den Glucocorticoiden. Da Steroidhormone fettlöslich sind, gelangt der Wirkstoff leicht in die Zellen, wo er direkt am Ort der Entzündung andocken kann.

Anwendung findet Budesonid bei chronisch entzündlichen Reaktionen des Körpers. So zum Beispiel bei Entzündungen der Atemwege oder des Verdauungstraktes. Der Wirkstoff hemmt die Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter vorantreiben und vermindert langfristig angewendet die Entzündungsbereitschaft. Pulmicort Turbohaler ist für die Erhaltungstherapie von Asthma oder ähnlichen Erkrankungen geeignet. Ziel dabei ist eine akute Verschlechterung oder einen Asthmaanfall zu verhindern. Beim Inhalieren von Budesonid erreicht ungefähr 20% des Pulvers die Bronchien, die restlichen 80% werden verschluckt, im Darm resorbiert und danach von der Leber fast zur Gänze inaktiviert und verstoffwechselt, sodass keinerlei systematische Wirkungen auftreten.

Soll die Anwendung von Pulmicort beendet werden, muss dies schrittweise geschehen (Ausschleichen).
Die Wirkung von Pulmicort kann durch den Einsatz von bronchienerweiternden Beta-2-Sympathomimetika verstärkt werden Dazu zählen insbesondere Salbutamol, Fenoterol, Formoterol oder Salmeterol.
Die gegen Pilzinfektionen eingesetzten Arzneimittel Itraconazol, sowie die gegen Aids verordneten Virenmittel Ritonavir und Nelfinavir hemmen den Abbau von Budesonid. Sowohl die Wirkung wie auch diverse Nebenwirkungen können sich dadurch verstärken.

Anwendung

Pulmicort Turbohaler soll möglichst vor den Mahlzeiten angewandt werden. Dadurch können Nebenwirkungen im Bereich des Rachens verringert werden. Nach der Inhalation muss der Mund gut ausgespült werden.
Pulmicort Turbohaler enthält Mehrfachdosen des Wirkstoffes, die in sehr geringer Menge beim Inhalieren abgegeben werden. Dazu hält man das Inhalationsgerät aufrecht und dreht das braune Dosierend am unteren Ende des Turbohalers, ohne dabei das Mundstück festzuhalten, bis zum Anschlag in eine Richtung und dann zurück. Dabei ist ein Klickgeräusch zu hören. Danach muss kräftig ausgeatmet werden. Erst danach das Mundstück mit den Lippen fest umschließen und dabei das Pulver tief einatmen, das Gerät vom Mund absetzen und den Atem kurz anhalten. Dabei soll niemals durch den Inhalator ausgeatmet werden.

Die Dosierung ist nach ärztlicher Anweisung vorzunehmen. Sie darf nicht selbständig erhöht oder reduziert werden. Als Standarddosierung gilt ein Hub morgens und abends. Die Höchstdosis für Erwachsene beträgt 4 Hübe pro Tag. Kinder sollten nicht mehr als 2 Dosen Budesonid inhalieren. Bei Überdosierung besteht ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen.
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach der Art der Erkrankung und sollte von Ihrem Arzt bestimmt werden. Pulmicort Turbohaler kann prinzipiell auch langfristig angewendet werden.

Risiken und Nebenwirkungen

Schwere Nebenwirkungen sind bei der Inhalation eines Glucocorticoids im Gegensatz zur oralen oder injizierten Verabreichung nicht zu erwarten. Selbst bei einer falschen Anwendung kann der Wirkstoff nicht in den ganzen Organismus gelangen. Da alle Glukokortikoide die Kaliumausscheidung forcieren, kann dies bei Patienten die Wirksamkeit von Herzglycosiden oder Entwässerungsmittel verstärken. Fragen Sie in diesen Fällen Ihren Arzt, ob eine zusätzliche Einnahme von Kalium erforderlich ist.

Häufige Nebenwirkungen

Gelegentlich kann bei der Anwendung von Pulmicort zu Reizerscheinungen im Rachenraum, wie Husten oder Heiserkeit kommen. Nach der Inhalation mit dem Pulmicort Inhalator sollte man unbedingt den Mund ausspülen, um Pilzkrankheiten, wie Mundsoor zu verhindern.

Selten

Unruhezustände, erhöhter Blutdruck, Depressionen, Allergische Reaktionen wie juckende Hautausschläge, Abnahme der Knochendichte, Entstehen eines Kataraktes oder Glaukoms, Verringerung der Blutplättchen oder plötzliche Verengung der Atemwege sind in seltenen Fällen als Nebenwirkungen bekannt.

Kinder

Bei einer Langzeitbehandlung mit Pulmicort kann es bei Kindern zu Funktionsminderung der Nebennieren und Wachstumsverzögerungen kommen. Das Wachstum sollte bei längerfristiger Inhalation von Budesonid regelmäßig kontrolliert werden. Bei Babys, die jünger als 6 Monate sind, ist Pulmicort nicht anzuwenden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Bisher konnten bei einer Studie mit einer begrenzten Anzahl von Schwangeren keine Auswirkungen auf den Fötus gefunden werden. Dennoch sollte ein Arzt entscheiden ob während der Schwangerschaft Pulmicort eingesetzt werden soll. Jedenfalls sollte nur die kleinstmögliche Dosis, die wirksam ist, Anwendung finden.
Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft gibt es keinen Hinweis dafür, dass Pulmicort während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Antibabypille

Der Abbau von Budesonid wird durch das gleiche Enzym wie das Hormon Ethinylestradiol im Körper vollzogen. Bei Frauen, die eine Östrogen-Gestagen-Kombinationen zur Verhütung einnehmen, kann sich eine erhöhte Blutkonzentrationen des entzündungshemmenden Wirkstoffes und eine stärkere Wirkung von Budesonid ergeben. Niedrig dosierte Verhütungsmittel(„Minipille“) führen zu keinen solchen Nebenwirkungen.

Sportler

Dieses Arzneimittel kann möglicherweise als Dopingmittel eingestuft werden.

Wechselwirkungen

Medikamente, die parallel eingenommen werden, können sich in ihrer Wirksamkeit beeinflussen. Pulmicort kann die Wirkung eines anderen Medikamentes intensivieren oder abschwächen. Nebenwirkungen, können sich durch die gleichzeitige Einnahme eines weiteren Arzneimittels verstärken. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bezüglich möglicher Wechselwirkungen, wenn Sie neben Pulmicort andere Arzneistoffe anwenden.

Lagerung

Pulmicort soll nicht über 30 Grad gelagert, vor Feuchtigkeit geschützt und über das Verfalldatum hinaus, nicht verwendet werden.

Anton Wilder