Telfast rezeptfrei kaufen – Telfast 129 / 180 mg ohne Rezept online bestellen

Telfast ist der Handelsname für ein verschreibungspflichtiges Medikament mit dem Wirkstoff Fexofenadin. Es war das erste fexofenadinhaltige Präparat, welches zugelassen wurde. Nachdem das Patent bereits abgelaufen ist, gibt es mittlerweile zahlreiche Nachahmprodukte anderer Firmen mit unterschiedlichen Handelsnamen. Auf dem deutschen Markt wird der Wirkstoff lediglich in Form von Tabletten vertrieben.

Telfast rezeptfrei online kaufen

In Deutschland kann man Telfast ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Telfast rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Telfast von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

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Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

Folgende Versandapotheken bieten Telfast ebenfalls an:

Preis

Telfast Preis: Ab 52,50 Euro

Telfast 120 / 180 mg ohne Rezept in Europa kaufeb

  • Telfast kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Telfast über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Einsatzgebiete

Das Antiallergikum ist zugelassen zur Behandlung allergischer Beschwerden, wie Heuschnupfen oder Nesselsucht, auch Urtikaria genannt. Heuschnupfen ist die Folge einer Allergie auf bestimmte Pollen bei manchen Personen. Betroffen sind hauptsächlich Augen und Nase. Es kommt zu verstärktem Tränenfluss, Brennen und Rötung der Augen, Niesen, geschwollener Nasenschleimhaut und Juckreiz. Die Nesselsucht stellt eine Rötung der Haut dar, ein sogenanntes Erythem. Begleitet wird dieses von starkem Juckreiz. Es entstehen die typischen Quaddeln auf der Haut. Darunter versteht man rötliche, runde Verdickungen der Haut.

Der Wirkstoff und seine Wirkweise

Der menschliche Körper setzt nach einem Allergenkontakt, zum Beispiel Pollen oder nach einem Insektenstich das Histamin frei. Die Freisetzung erfolgt aus speziellen Abwehrzellen, auch Mastzellen genannt. Das Histamin dient dann als Mediator bei Entzündungsvorgängen. Damit signalisiert der Körper, dass eine Fremdsubstanz mit dem Organismus in Kontakt gekommen ist und versucht damit weitere Mediatoren an den Ort zu treiben.

Histamin bindet dabei an den dazugehörigen Histamin Rezeptoren an den Blutgefäßen. Diese weiten sich daraufhin, es kommt zur Schwellung der Haut und Schleimhaut. Es entstehen die typischen Quaddeln, die Nase geht zu und Augen beginnen zu tränen. Fexofenadin wirkt auf zweifache Weise: zum Einen bindet er ebenfalls, wie Histamin, an den Histamin Rezeptor. Das Histamin ist nun gehindert an diesen anzudocken und die Allergiesymptome auszulösen. Das zweite Angriffsziel des Fexofenadins sind die Mastzellen. Er verhindert, dass das Histamin erst gar nicht aus den Zellen ausgeschüttet wird. Da Fexofenadin somit der Gegenspieler von Histamin ist, wird er auch zu der Gruppe der Antihistaminika gezählt.

Dosierungs- und Einnahmehinweise

Wenn der Arzt ein Rezept ausstellt und eine spezielle Dosierung empfiehlt, sollte immer sein Rat befolgt werden. Wenn jedoch nichts anderes verordnet wurde, ist die Dosierung wie folgt: Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren nehmen einmal täglich eine Tablette ein. Es gilt zu beachten, dass zwei Wirkstärken auf dem Markt vorhanden sind. Eine Dosis von 120 mg wird eingesetzt gegen allergischen Schnupfen, bei Nesselsucht hingegen beträgt die empfohlene Dosis 180 mg.
Die Einnahme erfolgt eine bis halbe Stunde vor einer Mahlzeit. Das Medikament soll immer mit einem Glas Leitungswasser geschluckt werden.

Risiken, sowie Neben- und Wechselwirkungen

Fexofenadin wurde als Nachfolger von dem Wirkstoff Terfenadin entwickelt als die sichere und nebenwirungsärmere Alternative. Letzterer stand im Verdacht schwere Herzrhythmusstörungen auszulösen. Fexofenadin ist somit nicht herzschädigend. Es kann nach der Einnahme jedoch gelegentlich zu Kopfschmerzen oder Übelkeit kommen. Auch Müdigkeit und Schläfrigkeit können manchmal auftreten. Diese Nebenwirkung ist allerdings nicht so stark ausgeprägt wie bei den sogenannten Antihistaminika der ersten Generation. Diese Wirkstoffgruppe hat denselben Wirkmechanismus, sie können aber durch die Blut-Hirn-Schranke gelangen, wo sie starke Müdigkeit hervorrufen. Um diese Nebenwirkung zu beseitigen, wurden die Antihistaminika der zweiten Generation entwickelt, zu denen auch das Fexofenadin gehört. Sie können nicht durch das Gehirn gelangen und machen somit nicht mehr müde.

Rücksprache mit dem Arzt muss unbedingt gehalten werden, wenn die Nieren- oder Leberfunktion eingeschränkt ist. Auch Schwangere und Stillende müssen vor der Einnahme den Arzt aufsuchen.
Zu Letzt müssen noch Wechselwirkungen beachtet werden, denn bei gleichzeitiger Einnahme mit einigen Medikamenten kann eine Verstärkung oder Abschwächung von Fexofenadin erfolgen. Dies ist der Fall bei dem Antibiotikum Erythromycin oder dem pilzabtötenden Medikament Ketoconazol. Auch Präparate gegen Sodbrennen, die Aluminium oder Magnesium enthalten, dürfen nicht zur gleichen Zeit eingenommen werden, denn diese verringern die Aufnahme von Fexofenadin ins Blut. Die Wirkung wird also abgeschwächt oder bleibt gar aus.

Unter Beachtung der oben genannten Hinweise, kann Fexofenadin allergische Beschwerden effektiv unterdrücken und ist dabei sicher in der Anwendung.

Anton Wilder