Die weltweite Corona-Pandemie hat die Menschen vor neue Herausforderungen in Sachen Gesundheitsschutz gestellt. Zu einer der wichtigsten Schutzmaßnahmen gegen virusbelastete Aerosole, gehört die von den Landesregierungen vorgeschriebene Maskenpflicht. Doch nicht alle Gesichtsmasken sind gleichermaßen geeignet, den Träger und seine Mitwelt effektiv vor Belastungen mit dem Corona-Virus zu schützen.
Der Schutz durch konventionelle Krankenhausmasken ist zu gering. Solche Mund-Nasen-Bedeckungen schützen bedingt andere, abert nicht den Träger selbst. Gleiches gilt für die meisten Mund-Nasen-Bedeckungen aus Stoff. Diese dienen ebenfalls dem Schutz anderer. Wenn alle Menschen solche Mund-Nase-Bedeckungen dauerhaft tragen und täglich desinfizieren würden, könnte das vielleicht eine ausreichend schützende Wirkung entfalten.
Der sicherste Schutz vor einer Corona-Infektion ging bisher von FFP2- und FFP3-Masken ohne Ventil aus. FFP2- und FFP3-Masken mit eingebautem Ausatemventil schützen zwar den Träger. Für seine Mitmenschen bleibt aber ein gewisses Risiko bestehen, sollte der Maskenträger selbst unwissentlich infektiös sein. Die Livinguard-Gesichtsmasken bieten dank einer bahnbrechenden Technologie einen deutlich effektiveren Schutz gegenüber Corona-Viren.
Livinguard Atemschutzmaske gegen Corona kaufen
Diese Atemschutzmasken werden mit dem patantierten Livinguard Gewebe hergestellt und sind zum Kauf in Deutschland verfügbar:
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Preis ab ca. 24,90 €, erhältlich in Schwarz und anderen Farben
Inhalt
Vorteile der patentierten Livinguard Gesichtsmaske
Auch von den dreilagigen Livinguard „Pro“-Gesichtsmasken sind Modelle mit und ohne Ausatemventil zu haben. Sicheren Schutz für Masken-Träger und deren Mitmenschen bieten die dreilagige Livinguard „Pro“ und die zweilagige Livinguard „Street“-Maske. Beide sollten vorzugsweise ohne Ausatemventil gekauft werden.
Der Grund für die Effektivität dieser Schutzmasken ist eine spezielle Technologie. Der Stoff wurde mittels einer antiviralen und antimikrobiellen Ladung so aufbereitet, dass alle Viren beim Kontakt mit dem Gewebe zu 95-99,9 Prozent vernichtet werden. Damit entsprechen die speziell behandelten Livinguard-Stoffmasken technisch dem Standard von FFP2 und FFP3-Masken. Ihr Tragekomfort ist allerdings deutlich höher.
Eine Livinguard „Pro“-Maske mit Ausatemventil bietet zwar einen ebenso effektiven Schutz für den Träger. Sollte dieser jedoch unwissentlich infiziert sein, kann potenziell ein Teil der von ihm ausgeatmeten Atemluft durch das Ausatemventil entweichen. Damit wäre eine Ansteckung anderer Personen faktisch möglich. Das ist problematisch. Viele Corona-Infizierte haben keinerlei Symptome. Sie sind aber dennoch hochgradig infektiös.
Waschen
Der zweite Vorteil ist, dass die Livinguard-Gesichtsmasken einfach in kaltem Wasser ausgewaschen werden, nachdem sie mehrere Tage lang getragen wurden. Es wird weder Wasch- noch Desinfektionsmittel benötigt. Beide sind sogar kontraproduktiv. Wasch- und Desinfektionsmittel sorgen dafür, dass die schützende Anti-Virus-Technologie geschädigt wird. Ohne diesen Schutz handelt es sich aber sehr bald um eine ganz gewöhnliche Stoffmaske. Das Geheimnis der antiviralen Wirkung liegt nämlich in der positiven Aufladung des Gewebes.
Vorteil Nummer drei: Die Masken können etwa 210 Tage lang getragen werden. Sie können bis zu 30 Mal kalt ausgewaschen werden. Damit sind Livinguard-Stoffmasken nicht nur vielfach wiederverwendbar. Diese Gesichtsmasken sparen auch den Kauf zahlloser Einmal-Masken ein. Das schützt die Umwelt. Diese wird zunehmend mit entsorgten – und womöglich mit Corona-Viren kontaminierten – Einmalmasken belastet.
Die Besonderheiten des Livinguard-Maskengewebes
Der Stoff, aus dem die Livingguard-Masken bestehen, ist kein gewöhnliches Gewebe. Die speziell aufbereiteten Gewebeschichten können Corona- oder Grippe-Viren und Bakterien, die auf die Gewebe-Oberfläche treffen, deaktivieren. Die Maske dekontaminiert sich nach Viruskontakten also immer wieder selbst. Dieser Prozess kann aber etwas dauern. Entwickelt wurde die bahnbrechende, selbstdesinfizierende Anti-Virus-Technologie in der Schweiz. Hergestellt werden die Schutzmasken in Portugal.
Berührt jemand die Livinguard Maske direkt nach dem Durchqueren einer Aerosol-Wolke, überträgt sich die Virusbelastung nicht zur Gänze auf die Hände. Kreuzkontaminationen durch das Berühren der Maske nach einem Virenkontakt sind bei guter Handhygiene faktisch ausgeschlossen. Dennoch sollte vermieden werden, die Oberfläche des Gewebes zu berühren, nachdem man einen Supermarkt besucht hatte. Möglicherweise sind beim Absetzen der Maske noch nicht alle an der Gewebeoberfläche haftenden Viren zerstört worden.
Der Aufbau der Livingguard Masken
Der Maskenaufbau der Stoffmasken unterscheidet sich erheblich von dem konventioneller Stoffmasken. Die Livingguard-Gesichtsmaske „Pro“ besteht aus drei Gewebe-Lagen, das Modell „Street“ aus zwei. Die äußere Schicht bietet durch die „Tripellent“-Technologie eine dreifache Schutzwirkung: Die Außenseite jedes Mundschutzes hat eine antivirale, antibakterielle Beschichtung erhalten. Auch an der Innenseite der Gesichtsmaske befindet sich eine antivirale, Bakterien abweisende Beschichtung.
Die mittlere Stofflage sorgt für eine effektive und permanente Filterung der Atemluft. Das Filtervlies sorgt dafür, dass versehentlich mit der Atemluft ein- oder ausgeatmete Viren in der äußeren oder inneren Gewebeschicht deaktiviert werden können. Die mittlere Filterschicht kann daher keine Virusbelastungen mehr enthalten. Im dichter gewebten Maskeninneren wurden die Gesichtsmasken ebenfalls mit der antiviralen Technologie ausgestattet. Alle Corona-Viren, die auf eine Livinguard-Maske treffen, werden binnen weniger Stunden effektiv vernichtet.
Verantwortlich dafür ist eine Gewebetechnologie, die den angenehm zu tragenden Stoff einer Livinguard-Maske mit 24 Milliarden positiven Ladungen pro Quadratzentimeter ausstattet. Dadurch zerplatzen die auf die Maske treffenden Corona-Viren förmlich. Sie sind nämlich negativ geladen. Treffen negativ geladene Corona- oder Grippeviren auf eine hohe positive Ladungsdichte, werden sie eliminiert.
Die Livingguard „Pro“-Masken mit und ohne Ausatemventil sind für den Innenbereich gedacht. Die eine Lage dünnere und damit atmungsaktivere „Street“-Maske wurde für die Benutzung im Freien konstruiert. Sie kann zum Beispiel in Stadtgebieten mit belebten Einkaufsstraßen für mehr Schutz und Sicherheit sorgen.
Die aktuelle Studienlage
Dass der Sars-Cov-2-Erreger auf Gewebeoberflächen tatsächlich zu 95-99,9 Prozent durch eine hohe Dichte positiver Ladungen eliminiert werden kann, haben Wissenschaftler der Freien Universität Berlin sowie des „Instituts für Textiltechnik“ (ITA) an der RWTH Aachen University nachgewiesen. Weitere Test-Serien werden derzeit durchgeführt.
Das „Institut für Tier- und Umwelthygiene“ (ITU) der Freien Universität Berlin widmet sich speziell hygienischen Fragestellungen. Eines seiner Spezialgebiete ist der Kampf gegen Infektionserkrankungen, die von Tieren ausgehen und auf den Menschen übertragen werden können. Die Institutsmitarbeiter arbeiten zu diesen Themen eng mit internationalen oder interdisziplinären Forschungs-Institutionen zusammen.
Im „Institut für Textiltechnik“ (ITA,), das der RWTH Aachen University angeschlossen ist, geht es um Fertigungsverfahren oder Gewebe-Eigenschaften von faserbasierten Hochleistungswerkstoffen und textilen Halbzeugen. Die ITA Group sieht sich als international agierenden Forschungs- und Ausbildungsdienstleister.
Mit diesen beiden Instituten und durch internationale Forschungsvorhaben aus den USA oder Indien konnte nachgewiesen werden, dass die Livingguard „Pro“-Masken mindestens einen 99,5 prozentigen Schutz gegenüber
- dem Sars-Covid-2 Virus
- dem humanen Coronavirus 229E
- dem Influenza A-Virus
- dem Gelbfieber
- und bakteriophage MS2-Belastungen
bieten. Wird die AHA-Regel eingehalten und die Luft in Innenräumen regelmäßig ausgetauscht, sollte der Schutzfaktor sogar bei 99,9 Prozent liegen.
210 Tage nicht 210 Wochen. Guter Artikel
Vielen Dank für Ihren Hinweis
Wo kann man diese Maske Living guard kaufen? Gib es schon in Drogerie/Rossmann/EDEKA uzw?
Habe mich gerade im Geschäft erkundigt, ob ich meine ab Montag noch tragen darf bzw. Ob die lich damit rein lassen. Trotzdem ich das Zertifikat vorzeigen, hiess es nein.
Mein Arbeitgeber hat mir diese Maske bereits seit Sommer 2020 zur Verfügung gestellt. Dafür bin sehr dankbar. Im Vergleich zu anderen Produkten ist sie sehr angenehm zu tragen und man bekommt gut Luft. Nachfragen wegen der Zulassung hatte ich auch schon mal, aber eher wegen Unkenntnis. Nach kurzer Erklärung oder Vorzeigen des Zertifikates wurde die Maske dann akzeptiert. Der anfänglich sehr hohe Preis ist zwar eine Frage der Relation, aber es geht ja um meinen und den Schutz der anderen.