Metoprolol ohne Rezept kaufen – Metoprolol 50, 100, 200 mg rezeptfrei bestellen

Metoprolol ist ein klassischer Betablocker und gehört zu den weltweit wichtigsten Medikamenten für Herzleiden und Bluthochdruck. Die WHO führt Metoprolol auf der Liste der unverzichtbaren Medikamente. Die Substanz ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen des Stresshormons Adrenalin ausbremsen und schützt so das Herz und den Kreislauf.

Metoprolol rezeptfrei online kaufen

metoprolol In Deutschland kann man Metoprolol ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Metoprolol rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das RamiLich von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

 

Preis

Metoprolol Preis: Ab 22,90 Euro

Metoprolol ohne Rezept kaufen in Europa

  • Metoprolol kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Metoprolol über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Was ist Metoprolol genau?

Metoprolol ist Wirkstoff, der an ein Salz der Bernsteinsäure, der Weinsäure oder Fumarsäure gebunden ist. Erstmals wurde er im Jahr 1978 in den USA als Arzneimittel zugelassen.

Bis 1992 war der Handelsname „Succinat“ (Bernsteinsäure) und wurde ausschließlich von Astra Pharmaceuticals vertrieben. Inzwischen sind die Patentrechte abgelaufen und Medikamente mit Metoprolol werden von zahlreichen internationalen Pharmazeuten zu sehr günstigen Preisen hergestellt.

In der Arzneimittelkunde zählt man Metoprolol zu den Betablockern.
Betablocker oder genauer Betarezeptorenblocker sind Arzneistoffe zur Senkung der Schlagfolge des Herzens und des Blutdrucks. Der Name leitet sich von Beta-Adrenozeptoren ab, mit denen die Substanzen bevorzugt reagieren. Wie der Name des Rezeptors weiter verrät, reagieren diese Rezeptoren normalerweise mit dem „Stresshormon“ Adrenalin und dem Neurotransmitter Noradrenalin.

So wirkt Metoprolol

Wann immer Menschen Stress, emotionalen Druck, psychische Leiden oder körperliche Überlastung erfahren, produziert der Körper große Mengen des Hormons Adrenalin.

Diese erhöhte Ausschüttung führt zu:

  • Weitung der Bronchien
  • stärkere Durchblutung der Muskeln
  • Erhöhung der Herzfrequenz
  • Beschleunigung der Atmung.

Adrenalin verteilt sich sehr schnell im Körper und übermittelt seine erregenden Signale über die Beta-Adrenozeptoren.

Sind Stresszustände chronisch oder ist das System aus anderen Gründen aus dem Gleichgewicht geraten, kann es zu schweren Folgen kommen:

  • Bluthochdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • Blutgerinnsel
  • Blutgefäßschäden.

Blockiert der Wirkstoff Metoprolol die Beta-Adrenozeptoren, kann das Stresshormon die Rezeptoren nicht mehr besetzen und die Reizübertragung findet nicht statt.
Die Wirkung des Stresshormons verliert sich im Körper, Herzschlag und Atemfrequenz bleiben auf einem normalen Niveau.

Metoprolol wird über den Mund und die Darmschleimhaut aufgenommen und von der Leber relativ schnell wieder abgebaut.

Bei welchen Erkrankungen hilft Metoprolol?

Zugelassen ist Metoprolol zur Behandlung von:

  • Bluthochdruck
  • Herzrhythmusstörungen
  • koronarer Herzkrankheit
  • Nachbehandlung und Vorbeugung bei Herzinfarktpatienten.

Durch die Senkung des Blutdrucks hat Metoprolol auch eine Wirkung bei schweren Formen von Migräne gezeigt. In Studien ließen die Schwere und Häufigkeit der Migräneanfälle unter der Gabe von Metoprolol deutlich nach.

In Ausnahmefällen wird das Medikament auch einmalig gegen stressbedingte Körperüberreaktionen angewendet.

Einnahme und Dosierung

Metoprolol wird normalerweise oral eingenommen und gelangt über die Darmschleimhaut in die Leber. Nach dem Einsatz als Betablocker wird der Wirkstoff über die Nieren und das Harnsystem ausgeschieden.

Nach dreieinhalb Stunden hat sich der Wirkstoff im Körper schon um die Hälfte abgebaut. Deswegen wird die Arznei in Form sogenannter Retard-Tabletten oder Retard-Kapseln, die Metoprolol verzögert freisetzen, angeboten.
Durch die langsame Freisetzung der Substanz bleibt der Wirkstoffspiegel über den Tag stabil.

Es gibt aber auch normale Tabletten, die mehrmals täglich geschluckt werden, oder Injektionslösungen.

Die Metoprolol-Dosierung wird vom Arzt meistens zunächst sehr niedrig festgelegt und dann langsam gesteigert.

Wer mit der Einnahme aufhören möchte, muss das Medikament in langsamen Schritten absetzen. Andernfalls droht der sogenannte „Rebound-Effekt“, durch den der Blutdruck reflexartig steigt und schwere Gefäßschäden verursachen kann.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Häufige Metoprolol-Nebenwirkungen sind:

  • Müdigkeit
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • langsamer Herzschlag
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Atemnot bei körperlicher Belastung.

Da Metoprolol über die Leber und Nieren abgebaut wird, kann die Arznei mit vielen anderen Wirkstoffe wechselwirken:

  • Antidepressiva
  • Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika)
  • Antihistaminika (gegen Allergien)
  • Mittel gegen Pilzerkrankungen
  • Insulin oder orale Antidiabetika
  • Kalziumkanalblocker
  • die Herz-Kreislauf-Mittel Herzglykosid, Reserpin u.a.
  • Monoaminooxidase-Hemmer.

Welche Beschränkungen gibt es bei der Einnahme?

Betablocker wie Metoprolol sind in der Regel sehr gut verträglich, selbst wenn sie über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Dennoch gibt es einige Risikogruppen, die den Wirkstoff gar nicht oder nur unter strengster ärztlicher Aufsicht einnehmen dürfen.

Während der Schwangerschaft und Stillzeit kann Metoprolol angewendet werden, wenn begleitend das Wachstum des Fötus ständig überwacht wird.
Im Laborversuch zeigten sich an Ratten Durchblutungsstörungen der Plazenta und des Fötus. In der Muttermilch wurden Restwirkungen nachgewiesen, die beim Kind Herzrhythmusstörungen auslösen können.

Für diese Patientengruppen ist der Wirkstoff Metoprolol weniger oder gar nicht geeignet:

  • Betroffene von Asthma bronchiale
  • bei bestehender Bradykardie mit einer Herzfrequenz unter 50/min
  • AV-Block Herzrhythmusstörung
  • Patienten mit akuter Herzinsuffizienz
  • gleichzeitige Einnahme von Kalziumkanalblockern.

Medikamente mit Wirkstoff Metoprolol und Handelsnamen

Der Wirkstoff wird von sehr vielen Pharmazeuten hergestellt und auch unter dem Namen „Metoprolol“ angeboten:

  • Heumann Pharma
  • AbZ Pharma
  • Aluidpharma
  • Stadapharm
  • 1A Pharma
  • ratiopharm
  • Pfizer Pharma
  • Servier Deutschland

Metoprolol ist grundsätzlich verschreibungspflichtig. Patienten brauchen für alle verfügbaren Darreichungsformen und Dosierungen ein Rezept vom Arzt. Der Wirkstoff darf nur von Apotheken vertrieben werden.

Anton Wilder