Allopurinol ohne Rezept kaufen – Allopurinol 100, 300 mg rezeptfrei bestellen

Allopurinol ist ein Urikostatikum. Das heißt es hemmt die Bildung von Harnsäure im Organismus. Das Arzneimittel gilt bei Erwachsenen als Mittel erster Wahl um einen erhöhten Harnsäurespiegel im Blut zu behandeln.

Allopurinol rezeptfrei online kaufen

Omeprazol In Deutschland kann man Allopurinol ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Allopurinol rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Omeprazol von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

 

Preis & Kosten

Allopurinol Preis: Ab 92,90 Euro

Allopurinol 100, 300 mg ohne Rezept kaufen in Deutschland

  • Allopurinol kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Allopurinol über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Allopurinol rezeptfrei in der Online Apotheke

Dieser Überschuss an Harnsäure macht sich oft erst bemerkbar, wenn sich Folgeerkrankungen wie Gicht, Nierensteine oder andere Leiden mit den Nieren ergeben.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz erhalten Sie sämtliche Medikamente mit dem Wirkstoff Allopurinol ausschließlich gegen Vorlage eines Rezepts in der Apotheke.
Erstmals wurde der Wirkstoff 1966 in den Vereinigten Staaten von Amerika zugelassen. Nach Auslauf des Patentschutz wurden zahlreiche Nachahmpräparate auf dem Markt veröffentlicht.
1977 listete die WHO den Wirkstoff als unentbehrliches Arzneimittel auf.

Welche Anwendungsgebiet gibt es?

Wenn das Gleichgewicht zwischen der Harnsäurezufuhr zu Ungunsten der Harnsäureausscheidung gestört ist, kristallisiert sich der Überschuss von Abbauprodukten des Purinstoffwechsels im Blut an. Solch ein erhöhter Harnsäurespiegel wird als Hyperurikämie bezeichnet. Davon betroffen sind in erster Linie Männer zwischen 40 und 60 Jahren.

Als mögliche Ursachen kommen eine Überernährung sowie eine sehr fleischhaltige Ernährungsweise in Frage.
Auch eine schwere Muskelarbeit, der Verlust von Muskelmasse oder ein übermäßiger Alkoholgenuss (vor allem Bier) können für ein Überangebot an Harnsäure im Blut verantwortlich sein.

Des Weiteren kann eine genetische Veranlagung eine Hyperurikämie fördern. Wird dieses Krankheitsbild nicht rechtzeitig behandelt, kann es zur Gicht kommen.

Unterschieden wird zwischen einer primären und einer sekundären Hyperurikämie.
Weitere Indikationen von Allupurinol sind ein erhöhter Harnsäurespiegel bei Krebs
oder infolge einer Chemotherapie.

Außerdem ist der Harnsäuresenker indiziert bei einem Harnsäureüberschuss, der durch angeborene Enzymmangelstörungen wie dem Lesch-Nyhan-Syndrom hervorgerufen wurde oder auch Adenin-Phosphoribosyl-Transferase-Mangel. Auch zur Bekämpfung von Harnsäure-Nierensteine kommt das Medikament zum Einsatz.

Wie ist die Wirkung von Allopurinol und welcher Wirkstoff ist enthalten?

Beim Abbau von Purinen bildet sich Hypoxanthin an. Dieses wird vom Enzym Xanthinoxidase in Harnsäure überführt, die dann durch den Urin über die Nieren ausgeschieden wird.
In seinem chemischen Aufbau weist Allopurinol starke Ähnlichkeiten mit Hypoxanthin auf, da es sich ebenfalls an das Schlüsselenzym Xanthinoxidase binden kann.
Dadurch wirkt es der Bildung von Harnsteinen aus Harnsäure oder Calciumoxalat entgegen.

Wie wird das Medikament eingenommen und was gibt es bei der Anwendung zu beachten?

Im Normalfall wird Allopurinol in Form von Tabletten oral und unzerkaut eingenommen.
Jede der weißen und gewölbten Tabletten enthält 300 mg Allopurinol.
Als weitere Bestandteile werden aufgeführt:
Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose; Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz; Hochdisperses Siliciumdioxid; Talkum; Gelatine; Magnesiumstearat (Ph.Eur.).

Auf dem deutschen Markt stehen Packungen mit 20, 50 und 100 Tabletten zur Verfügung.
Die Dosierung wird vom Arzt entsprechend des Harnsäurespiegels im Blut festgelegt.
Zunächst wird die Behandlung meistens einschleichend mit 100 mg Allopurinol einmal pro Tag begonnen. Bedarfsweise kann diese Dosierung Schritt für Schritt erhöht werden. Eine Einzeldosis von 300 mg sollte nicht überschritten werden.
Die Maximaldosis pro Tag liegt bei 800 mg, verteilt auf mehrere Dosierungen am Morgen, Mittag und abends.
Das Präparat lässt sich dank einer Bruchkerbe in zwei dosisgleiche Hälften teilen.

Um die Verträglichkeit zu verbessern, wird dazu geraten, die Tabletten nicht auf nüchternem Magen, sondern immer nach einer Mahlzeit mit einem Glas Wasser einzunehmen.

Bitte beachten Sie, dass besondere Dosierungsempfehlungen gelten, wenn bei Ihnen bereits eine Erkrankung der Leber oder der Nieren vorliegt.

Wenn sich der Harnsäurespiegel durch eine Umstellung der Ernährung nicht normalisieren lässt, wird oft zu einer langfristigen Allopurinol-Therapie er geraten.
Allerdings eignet sich Allopurinol nur zur Prävention von akuten Gichtanfällen, die mit sehr entzündeten und stark schmerzenden Gelenken einhergehen. Ein Anfall kann damit nicht behandelt werden. Wird das Medikament während eines Gichtanfalls eingenommen, können die akuten Schmerzen sogar noch zunehmen.
In schweren Fällen verordnen Mediziner zusätzlich noch ein Urikosurikum. Wirkstoffe wie Probenecid oder Benzbromaron fördern die Harnsäureausscheidung.

Für Kinder wird das Arzneimittel entsprechend dem Körpergewicht vom zuständigen Arzt dosiert. Hier sollten täglich 10 mg pro kg Körpergewicht bis maximal 400 mg pro Tag ein, verteilt auf drei Einzeldosen zum Einsatz kommen.
Die Gesamtdosis darf nicht ohne Absprache mit einem Arzt überschritten werden.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Gelegentlich kann sich das Blutbild verändern, sodass sich erhöhte Leber- und Nierenwerte ergeben oder es zu einer Leukopenie oder Leukozytose kommt. Außerdem können Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie Durchfall, Erbrechen oder Übelkeit auftreten.
Eher selten berichten Patienten von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautausschlag
Schuppenbildung der Haut, Rötungen oder Juckreiz.

In diesem Fall und auch bei anderen Hautveränderungen aller Art sollten Sie sofort einen Arzt kontaktieren.
Unter Umständen kann in den ersten Behandlungswochen ein Gichtanfall ausgelöst werden.
Auch bei Störungen der Befindlichkeit oder anderen Veränderungen, sollten Sie sich unmittelbar mit einem Arzt oder Apotheker in Verbindung setzen.

Selten kommt es zu Beschwerden wie Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel und verschwommene Sicht, die eine Verkehrsteilname sowie das Bedienen von schweren Maschinen beeinträchtigen.

Wechselwirkungen

Die Einnahme von Allopurinol kann zu Wechselwirkungen mit diversen anderen Arzneimitteln führen. Dazu gehören Antibiotika, Asthma-Medikamente, Zysostatika sowie Mittel zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und nach Transplantationen.
Bei Bluthochdruck und Herzschwäche (Herzinsuffizienz) sollten Sie das Medikament nur unter vorheriger Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden, da durch diese Erkrankungen möglicherweise eine eingeschränkte Funktion der Nieren vorliegt.
Falls Sie eine „Gicht-Niere“ mit Nierensteinen haben, sollten Sie besonders darauf achten, jeden Tag ausreichend Flüssigkeit zu trinken.
Sind Sie schwanger oder befinden Sie sich in der Stillzeit sollten Sie wenn möglich auf die Einnahme von Allopurinol verzichten.
Auch eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff gilt als klare Kontraindikation.

Unter welchen Handelsnamen wird Allopurinol noch geführt?

Alluporinol wird auch unter den folgenden Handelsnamen geführt:
Zyloric, Allobeta, Uripurinol oder Allowieb.

 

Anton Wilder