Naproxen ohne Rezept kaufen – Naproxen AL 250, 500 mg rezeptfrei bestellen

Naproxen ist ein Schmerzmittel, welches zu der Gruppe der NSAR (nicht steroidalen Antirheutmatika) gehört und besonders zur Behandlung von Schmerzen verschiedener Art eingesetzt wird.

Naproxen rezeptfrei online kaufen

Naproxen In Deutschland kann man Naproxen ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Naproxen rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Naproxen von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

 

Preis & Kosten

Naproxen Preis: Ab 29,90 Euro

Naproxen 5, 10, 20, 30, 40 mg ohne Rezept kaufen in Deutschland

  • Naproxen kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Naproxen über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

 

Anwendungsgebiet

Das Arzneimittel wird besonders oft zur Therapie von Schmerzen eingesetzt, dazu gehören zum Beispiel Menstruationsschmerzen und Rheuma, außerdem wird Naproxen bei Entzündungen eingesetzt. Nicht angewendet sollte das Mittel bei einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber des Wirkstoffs, bei Bluthochdruck, Leber- sowie Nierenfunktionsstörungen, Herzinsuffizienz (Herzschwäche)und veränderter Blutgerinnung bzw. einer erhöhten Blutungsneigung.

Es ist generell sinnvoll, vor der Einnahme mit einem Arzt über bestehende Vorerkrankungen, Allergien und Therapien mit Medikamenten zu sprechen, auch wenn Naproxen rezeptfrei erhältlich ist.

Wirkung und Wirkstoff

Als ein nicht steroidales Antirheutmatikum wirkt Naproxen sowohl schmerzlindernd, als auch fiebersenkend und entzündungshemmend. Der Stoff hemmt die Bildung von Prostaglandinen, dies sind Botenstoffe, welche durch die Reizung von Nervenenden und dem damit verbundenen Schmerzsignal ans Gehirn die Entstehung von Schmerzen verursachen. Wenn die Bildung von Prostaglandinen gehemmt wird, tritt somit weniger bis keine Schmerzbildung auf. Das Mittel besitzt eine lange schmerzstillende Wirkung von bis zu 12 Stunden, weshalb es besonders beliebt und oft genutzt ist.

Das Mittel wirkt außerdem blutverdünnend, weshalb es bei erhöhter Blutungsneigung und eventueller starker Menstruation nur in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden sollte.

Einnahme und Anwendung

Der Wirkstoff wird oftmals oral als Tablette eingenommen, am Besten zu einer Mahlzeit. Wird er auf nüchternem Magen eingenommen, setzt die Wirkung schneller ein. Naproxen ist außerdem als Saft erhältlich, was vor allem bei Kindern und älteren Personen zu einer Erleichterung bei der Einnahme führt. Der Stoff kann bei Schmerzen zwei- bis dreimal täglich eingenommen werden, also alle 8-12 Stunden, es sollte jedoch eine tägliche Dosis von 1250 mg nicht überschritten werden. Auch eine Einzeldosis sollte 1000 mg nicht übersteigen. Für eine fiebersenkende und gegen Entzündungen wirkende Wirkung muss der Wirkstoff höher dosiert werden, als bei der Behandlung von Schmerzen.

Es wurde allgemein festgestellt, dass Schmerzmittel besser wirken, wenn sie schon vor dem Einsetzen der Schmerzen eingenommen werden, da sie die Prostaglandine dann ab dem ersten Schmerzreiz blockieren und Schmerzen somit garnicht erst entstehen können. Dafür muss man es aber natürlich einschätzen können, wann die Schmerzen voraussichtlich einsetzen, da das Mittel auch nicht grundlos eingesetzt werden sollte.

Bei Schmerzen im Zusammenhang mit der Periode kann die menstruierende Person den Zeitpunkt des Einsetzens der Schmerzen aber oft ziemlich gut abschätzen, ein weiterer Grund, warum Naproxen hier gerne verwendet wird. Es sollte immer Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden, vor allem im Bezug auf Dosis und Zeitpunkt der Einnahme, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

Bei Schwangeren sollte der Wirkstoff nur in Einzelfällen eingenomen werden, es sind andere Schmerzmittel generell besser geeignet und für die Einnahme in der Schwangerschaft erforscht worden. Bei Kindern kann Naproxen ab 12 Jahren als Tablette gegeben werden, der Saft ist schon ab 2 Jahren zugelassen.

Nebenwirkungen

Von Nebenwirkungen ist vor allem der Magen-Darmtrakt betroffen, was mit der Hemmung von den Prostaglandinen zusammenhängt. Prostaglandine sind neben der Auslösung von Schmerzreizen auch für den gesunden Aufbau der Schleimhaut in Magen und Darm verantwortlich.

Werden die Prostaglandine somit gehemmt, wird auch die Schleimhaut in Magen und Darm verändert und es kann hier zu unangenehmen Symptomen wie zum Beispiel Durchfall, Verstopfungen, Übelkeit oder Blähungen, sowie auch Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarm kommen. Seltener können auch Schwindel, Ohrensausen, Sehstörungen, Kopfschmerzen und Reizbarkeit auftreten. Sehr selten kommt es Hautausschlag, Schwellungen der Unterhaut und Störungen der Blutbildung. Bei langer Einnahme kann außerdem ein medikamenteninduzierter Kopfschmerz auftreten.

Wechselwirkungen können im Zusammenhang mit Wirkstoffen zur Blutverdünnung, Medikamenten bei Herzschwäche und Epilepsie und Kortison entstehen.

Handelsnamen

Naproxen wird unter verschiedensten Handelsnamen vertrieben, darunter zum Beispiel Dolormin GS, Alacetan, Aleve, Dysmenalgit oder auch als Kombipräparat mit Esomeprazol als Vimovo.

Anton Wilder