Vermox rezeptfrei kaufen – Vermox 100 mg ohne Rezept online bestellen

Vermox ist ein Medikament, das gegen Wurmbefall eingesetzt wird und den Wirkstoff Mebendazol enthält. Durch die Einnahme des Mittels wird die Nährstoffaufnahme von Parasiten blockiert, dadurch sterben sie ab und werden dann über den Stuhlgang ausgeschieden. Mit Hilfe von Vermox kann man vorwiegend Band-, Haken-, Peitschen-, Spul- und Madenwürmer behandeln, beschränkt sich der Befall nicht nur auf den Verdauungstrakt, so kommt Vermox forte zum Einsatz.

Vermox rezeptfrei online kaufen

Vermox In Deutschland kann man Vermox ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Vermox rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Vermox von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

 

Preis

Vermox Preis: Ab 53,20 Euro

Vermox ohne Rezept kaufen in Europa

  • Vermox kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Vermox über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Wirkung und Wirkungsweise

Der Wirkstoff Mebendazol, der in Vermox enthalten ist, wird bei vielen Infektionen mit Würmern angewendet. Mebendazol wirkt antiparasitär und gehört zur Gruppe der Antihelminthika, wobei der Effekt darauf beruht, dass Tubulin gebunden wird, sodass eine Störung in der Zellteilung auftritt.

Dosierung & Einnahme

Die Dosierung bzw. die Anwendungsdauer ist von der Parasitenart abhängig. Leiden Kinder über zwei Jahre bzw. Erwachsene an einem Madenwürmerbefall, der unkompliziert ist, so werden 100 mg des Medikaments pro Tag über einen Zeitraum von drei Tagen eingenommen. Nach zwei bzw. vier Wochen sollte das Mittel erneut eingenommen werden, damit man sichergehen kann, dass keine Würmer mehr vorhanden sind. Bei Haken-, Peitschen- bzw. Spulwürmern ist die doppelte Dosierung notwendig, dass heißt, man nimmt morgens bzw. abends jeweils 200 mg über einen Zeitraum von vier Tagen ein.

Nach einer Woche kann dann eine Stuhluntersuchung durchgeführt werden, um festzustellen, ob eventuell noch Parasiten vorhanden sind. Leiden die Betroffenen an einem Zwergwürmer bzw. Bandwürmerbefall, so werden jeweils am Morgen und am Abend jeweils 600 mg des Mittels über einen Zeitraum von drei Tagen eingenommen. Haben die Würmer nicht nur den Verdauungstrakt befallen, so sollte man das Medikament zu einem fettreichen Essen einnehmen, da der Wirkstoff dann ins Blut besser aufgenommen werden kann. Nimmt man das Mittel auf nüchternen Magen ein, so kann nur etwa ein Prozent ins Blut gelangen.

Wechsel- und Nebenwirkungen

Sollten die Betroffenen noch andere Medikamente einnehmen, so sollte beachtet werden, dass die Wirkung von Vermox durch Cimetidin noch verstärkt werden kann. Dieses Mittel wirkt bei Sodbrennen und wenn die Einnahme nicht vermieden werden kann, so sollte man die Dosierung der beiden Mittel anpassen. Darüber hinaus sollten Sie Mebendazol auch nicht mit Metronidazol, einem Medikament gegen bakterielle Scheideninfektionen, einnehmen, da das Risiko für eine Hautreaktion ansteigen kann. Die Wirkung von Vermox kann zudem durch die Einnahme von Phenytoin, Phenobarbital, Ritonavir bzw. Carbamazepin verringert werden. Gegebenenfalls müssen Sie dann die Dosis von Vermox vom Arzt anpassen lassen.

Treten Symptome wie Erbrechen, Übelkeit, Durchfall bzw. Bauchschmerzen auf, so muss es sich nicht unbedingt um Nebenwirkungen von Vermox handeln, sondern die Symptomatik kann auch auf den Wurmbefall zurückzuführen sein. Sollte die Haut allerdings jucken bzw. sich röten, so kann dies möglicherweise eine allergische Reaktion auf das Mittel sein. In diesem Fall sollten Sie einen Arzt konsultieren, um eine eventuelle Allergie abzuklären und um ein Alternativmedikament zu erhalten.

Leiden die Betroffenen an sehr schweren Hautrötungen bzw. Quaddeln und tritt auch eine Kreislaufschwäche mit Schwarzsehen und Schwindel oder Luftnot auf, so sollte so rasch wie möglich ein Arzt aufgesucht werden, da es sich in diesem Fall um einen allergischen Schock bzw. um eine lebensbedrohliche Allergie handeln kann.

Weitere Hinweise

Man kann nicht vollständig ausschließen, dass durch die Einnahme von Mebendazol das Erbgut geschädigt wird. Daher sollte während der Einnahmedauer auch ein sicheres Verhütungsmittel verwendet werden, allerdings ist die Pille alleine dafür nicht geeignet, da unklar ist, ob das Mittel ihre Wirksamkeit unter Umständen beeinträchtigt.

Bei Schwangeren sollte der Arzt in den ersten drei Monaten die Risiken genau abwägen, bisherige Erfahrungen haben aber gezeigt, dass das Ungeborene im zweiten bzw. dritten Drittel der Schwangerschaft durch die Einnahme normalerweise nicht geschädigt wird, da es nur in einer sehr geringen Dosis in den Blutkreislauf gelangt. In der Muttermilch ist es ebenfalls nur in einer äußerst kleinen Menge vorhanden, sodass man es in der Stillzeit einnehmen kann.

Kinder unter zwei Jahren sollten Vermox nicht einnehmen, da es dazu keine entsprechenden Studien gibt. Darüber hinaus wurden bei Kindern, die jünger als ein Jahr waren, durch die Einnahme des Wirkstoffs auch Krampfanfälle beobachtet. Leiden ältere Kinder an einem Würmerbefall, so können sie dieselbe Dosis wie Erwachsene einnehmen, nur bei einem Bandwurmbefall wird ihnen normalerweise eine geringere Dosierung verschrieben.

Handelsnamen

Der Wirkstoff Mebendazol findet sich in folgenden Medikamenten:

  • Schweiz: Vermox
  • Deutschland: Vermox und Surfont
  • Österreich: Pantelmin

Vermox ist in Deutschland rezeptpflichtig und muss daher vom Arzt verschrieben werden.

Anton Wilder