RamiLich rezeptfrei kaufen – RamiLich 2,5 / 5 / 10 mg ohne Rezept online bestellen

Bei RamiLich handelt es sich um Tabletten mit dem Wirkstoff Ramipril. Patienten, die dieses Medikament einnehmen, leiden in der Regel vor allem unter arterieller Hypertonie, umgangssprachlich auch Bluthochdruck genannt.

RamiLich rezeptfrei online kaufen

RamiLich In Deutschland kann man RamiLich ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich RamiLich rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.

Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das RamiLich von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.

Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:

 

Preis

RamiLich Preis: Ab 21,90 Euro

RamiLich ohne Rezept kaufen in Europa

  • RamiLich kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
  • Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie RamiLich über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
  • Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.

Wirkung und Wirkstoff

Bei dem in RamiLich verwendeten Wirkstoff handelt es sich um Ramipril, einen Arzneistoff aus der Gruppe der so genannten ACE-Hemmer. ACE-Hemmer bewirken eine Erweiterung der Gefäße, wodurch sich der Gefäßwiderstand verringert. Somit wird die Freisetzung der blutdrucksteigernden Katecholamine Noradrenalin und Adrenalin verhindert, einer arteriellen Hypertonie also entgegengewirkt.

Anwendungsgebiete

RamiLich wird zur Behandlung folgender Erkrankungen eingesetzt:

  • arterielle Hypertonie, also Bluthochdruck
  • Herzmuskelschwäche und Herzmuskelschwäche nach Herzinfarkt (hier je nach Ausprägung der Erkrankung in Kombination mit weiteren unterstützenden Medikamenten)
  • Verstopfung der Herzkranzgefäße, sowie der Gefäße in den Beinen und im Gehirn, vor allem bei bestehenden Risikofaktoren wie Übergewicht, Nikotinabhängigkeit oder Bewegungsmangel
  • Glomerulopathie (darunter versteht man alle Erkrankungen, die die Nierenkörperchen betreffen und die nicht durch einen bestehenden Diabetes mellitus hervorgerufen wurden)
  • Nierenerkrankungen bei Diabetes mellitus

Zudem wird RamiLich prophylaktisch, also vorbeugend angeordnet, wenn bei dem Patienten ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall besteht.

Ziel bei all diesen Anwendungsgebieten ist eine Gefäßerweiterung und die Verringerung des Widerstandes in den Gefäßen, um somit den Organismus zu entlasten und schwere Folgeschäden zu vermeiden.

Einnahme und Dosierung

Je nach Grund der Einnahme kommt es zu verschiedenen Dosierungsplänen, die im Folgenden eingehend erläutert werden:

Einnahme zur Behandlung von Bluthochdruck

Hier wird nach eingehender Überprüfung der Blutdruckwerte und des Allgemeinzustandes des betreffenden Patienten das Medikament individuell angeordnet. Die Startdosis beläuft sich hier in der Regel bei 2,5 mg einmal täglich und wird langsam und stetig, das heißt alle zwei bis vier Wochen, bis auf die gewünschte Maximaldosis von 10 mg am Tag gesteigert.

Zu beachten ist hierbei, dass RamiLich auch mit anderen Medikamenten eingenommen werden kann, bei der zusätzlichen Einnahme von entwässernden Medikamenten ist jedoch besondere Vorsicht geboten, um einen zu schnellen Blutdruckabfall zu vermeiden. Gewöhnlich startet man in diesen Fällen mit einer Erstdosis von 1,25 mg am Tag.

Einnahme bei Herz- und Gefäßkrankheiten

Startdosis ist hier üblicherweise die Einnahme von 2,5 mg einmal täglich. Ist das Medikament gut verträglich, wird eine Verdopplung des Medikamentes alle zwei bis drei Wochen veranlasst, sodass nach spätestens sechs Wochen die Maximaldosis von 10 mg am Tag erreicht ist.

Einnahme bei Nierenerkrankungen

Die Anfangsdosis beläuft sich hier auf 1,25 mg täglich und wird alle zwei Wochen, je nach Verträglichkeit, verdoppelt, sodass nach spätestens vier Wochen die Höchstdosis von 5 mg am Tag erreicht ist.
Bei Nierenerkrankungen aufgrund von Diabetes beginnt die Erstdosis bei 2,5 mg und wird auch nach guter Verträglichkeit schrittweise auf bis zu 10 mg pro Tag gesteigert.

Einnahme bei Herzmuskelschwäche

In der Regel erhalten Patienten mit einer Herzmuskelschwäche auch Mittel zur Entwässerung des Organismus. Somit beläuft sich die Startdosis auf 1,25 mg. Spätestens alle zwei Wochen wird die Dosis verdoppelt, sodass man schlussendlich auf die Maximaldosis von 10 mg gelangt. Bei Patienten mit einer Herzmuskelschwäche wird eine Aufteilung des Tagesmaximums auf zwei Einnahmen am Tag empfohlen, um das Herz-Kreislauf-System nicht zu überfordern.

Prophylaktische Einnahme zur Vermeidung eines weiteren Herzinfarktes

Hier beginnt eine Einnahme nach Schema 48 Stunden nach Feststellung und Behandlung des ersten Herzinfarktes. Dazu werden dem Patienten zweimal täglich 2,5 mg über einen Zeitraum von drei Tagen verabreicht. Nach ein bis drei Tagen wird diese Dosis stetig erhöht, bis man auf eine Maximaldosis von 10 mg gelangt, die am besten auf zwei Gaben täglich aufgeteilt wird. Eine gute Verträglichkeit ist hier absolute Grundvoraussetzung. Wenn auch eine langsame Steigerung der Dosis nicht gut angenommen wird, so ist die Therapie unverzüglich abzubrechen.

Mögliche Nebenwirkungen

Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen Beschwerden wie trockener Reizhusten, Schwindel, Schwäche, aber auch Übelkeit, Oberbauchbeschwerden oder Verdauungsschwierigkeiten. Zudem kann es zu Sehstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen kommen. Gelegentlich kommt es zu einem übermäßigen Blutdruckabfall oder einer Blutdrucksenkung, Atemnot, Schnupfen und Pankreatitis, auch allergische Hautreaktionen sind durchaus möglich.

Selten kommt es zu einem Bewusstseinsverlust ohne erkennbaren Grund, einer verschlechterten Nierenfunktion, Depressionen, Schlafstörungen und Impotenz. In Einzelfällen kann es auch zu Herzrasen und Herzstolpern kommen, akutem Nierenversagen, Schlaganfall und auch Herzinfarkt.

Aus diesen Gründen ist eine engmaschige Kontrolle durch einen Facharzt unabdingbar.

Weitere Handelsnamen

Medikamente mit dem gleichen Wirkstoff Ramipril finden sich unter folgenden Namen:

  • Arelix Ace
  • Delix
  • Delix Protect
  • Delmuno
  • Iltria
  • Ramiclair
  • Ramigamma
  • Ramipril – CT
  • Ramipril 1A Pharma
  • Ramipril Aaa
  • Ramipril Abz
  • Ramipril AL
  • Ramipril Auribundo
  • Ramipril beta
  • Ramipril Heumann
  • Ramipril Hexal
  • Ramipril Isis
  • Ramipril PUREN
  • Ramipril Q-Pharm
  • Ramipril ratiopharm
  • Ramipril STADA

Zudem sind auf dem Markt auch viele Kombipräparate erhältlich, die noch einen zusätzlichen Wirkstoff, wie z.B. Amlodipin enthalten.

Anton Wilder