Tavegil rezeptfrei kaufen – Tavegil Tabletten ohne Rezept online bestellen

Die Clemastin (Tavegil) Tabletten werden bei Allergien eingesetzt. Hierbei sind insbesondere die allergische Rhinopathie zu nennen. Des Weiteren können die Clemastin (Tavegil) Tabletten bei chronischer Nesselsucht eingesetzt werden. Eine weitere Einsatzmöglichkeit ist bei Juckreiz gegeben.

Tavegil Tabletten rezeptfrei online kaufen

Man kann Tavegil mit dem Wirkstoff Clemastin ohne Rezept vom Arzt in Deutschland online bestellen. Tavegil rezeptfrei zu kaufen ist in Deutschland, der Schweiz und Österreich legal möglich durch Ausstellung eines Online Rezeptes per Ferndiagnose. Die rechtliche Grundlage bildet die EU-Verordnung zur Mobilität des Patienten.

Hierfür ist ein Online-Fragebogen auszufüllen, das Tavegil wird danach von der Versandapotheke direkt zum Kunden versendet.

tavegil In dieser Apotheke aus Holland können Sie bestellen:

Preis

Tavegil Preis: Ab 62,90 Euro

Tavegil (Clemastin) ohne Rezept kaufen in Europa

  • Es gibt die legale Möglichkeit, Tavegil (Clemastin) rezeptfrei online zu bestellen.
  • Durch die EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten kann man verschreibungspflichtige Medikamente wie Tavegil per Ferndiagnose im EU-Ausland (England, Holland, Frankreich) kaufen.
  • Für die Online-Rezept-Ausstellung ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.

Welche Wirkstoffe enthalten Clemastin (Tavegil) Tabletten?

Die Clemastin (Tavegil) Tabletten enthalten den Wirkstoff Clemastin. Dieser Wirkstoff kann auf unterschiedliche Weise verabreicht werden. So ist es wahlweise möglich, Clemastin nicht nur in Tablettenform, sondern auch als Sirup zu verabreichen. Eine weitere Möglichkeit ist es, Clemastin intravenös als Injektionslösung zu verabreichen. Die folgenden Informationen beziehen sich aber rein auf die Wirkung der Clemastin (Tavegil) Tabletten.

Zusätzlich enthalten die Clemastin (Tavegil) Tabletten die Bestandteile Povidon, Laktose, Magnesiumtearat sowie Talkum. Diese sind allerdings arzneilich unwirksam und sollen an dieser Stelle nur genannt werden, um ein vollständiges Bild der Clemastin (Tavegil) Tabletten zu erhalten.

Welche Wirkung erzielen die Clemastin (Tavegil) Tabletten?

Die Clemastin (Tavegil) Tabletten können bei einer Allergie die allergischen Beschwerden verringern und der Person somit Linderung verschaffen. Zusätzlich können sie den Juckreiz bei einer Person vermindern, die an Haut- und Schleimhauterkrankungen leiden.

Wie müssen die Clemastin (Tavegil) Tabletten dosiert und eingenommen werden?

Hierbei muss man besonders auf das Alter achten. So müssen Kinder im Alter zwischen vier bis sechs Jahren jeweils zweimal täglich eine halbe Clemastin (Tavegil)Tablette einnehmen.
Bei Kindern zwischen sieben und zwölf Jahren sollten zweimal täglich zwischen einer halben bis zu einer ganzen Clemastin (Tavegil) Tablette eingenommen werden.

Für Menschen in der Adoleszenz ab zwölf Jahren ist zweimal täglich die Einnahme einer Clemastin (Tavegil) Tablette erforderlich. Diese Dosis gilt auch für alle Erwachsenen.
Für alle Altersgruppen gilt, dass die Clemastin (Tavegil) Tabletten vor den jeweiligen Mahlzeiten eingenommen werden sollten.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Wie jedes Medikament weisen Clemastin (Tavegil) Tabletten einige Nebenwirkungen auf.

  • Sehr häufig kommen Sedierungen sowie Erregungszustände vor. Man muss anmerken, dass diese Nebenwirkungen überproportional häufig bei Kindern auftauchen.
  • Eine häufige Nebenwirkung ist die Schläfrigkeit. Gelegentlich kann es vorkommen, dass es zu zentralnervösen Beschwerden kommt. Auch Sehstörungen liegen im Bereich des möglichen. Ausgelöst werden kann auch eine Glaukomauslösung sowie Mundtrockenheit. Beim Wasserlassen kann es zu sogenannten Miktionsstörungen kommen. Auch Verstopfungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen sowie Kopfschmerzen können auftreten.
  • Selten treten Exantheme und Herzrasen auf.
  • Sehr seltene Nebenwirkungen können Blutbildveränderungen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautrötungen, Brennen sein. Auch Atemnot, dass durch einen Schock ausgelöst worden ist, kann sehr selten vorkommen.

Existieren weitere Risiken?

Clemastin (Tavegil) Tabletten können die Wirkung von etlichen Substanzen verstärken. Dazu gehören Schmerzmittel, Beruhigungsmittel, Psychopharmaka sowie Alkohol. Bei MAO-Hemmern kann die anticholinerge Wirkung sowohl verstärkt, als auch verlängert werden.
Zudem sollte man darauf verzichten, Tavegil Tabletten simultan mit Makrolid-Antibiotika sowie bestimmten Wirkstoffen, die gegen Pilzerkrankungen eingesetzt werden, zu nutzen.

Die Clemastin (Tavegil) Tabletten dürfen bei folgenden Szenarien nicht eingesetzt werden

Überempfindlichkkeit gegenüber Clemastin sowie Wirkstoffen aus dem Bereich der Antihistaminika, bei Blasenentleerungsstörungen sowie bei gestörter Bildung von roten Blutfarbstoffs Porpyhrie.
Zudem kann es notwendig werden, bei Personen die unter Magengeschwüren leiden eine Verengung des Magens zur Folge haben, bei pyloroduodenaler Obstruktion, bei Prostatahypertrophie sowie bei einer Verengung des Blasenhales, dass diese unter ärztliche Supervision gestellt werden.

Ein Einsatz bei Personen mit Herzerkrankungen sowie Störungen des Elektrolyt-Haushalts ist nur nach einer ärztlichen Konsulation legitim, da der Arzt eine detaillierte Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen muss. Es kann nämlich geschehen, dass Herzrhythmusstörungen auftreten können.

Personen mit Leberfunktionsstörungen und Nierenfunktionsstörungen sollten das Medikament vorsichtshalber nicht einnehmen, da hierzu bis dato noch keine Erfahrungswerte vorliegen.
Für Schwangere gilt, dass Clemastin (Tavegil) Tabletten nicht eingenommen werden sollte, da das Kind geschädigt werden kann. Die Muttermilch wird vom Wirkstoff beeinflusst, so dass Auswirkungen auf das gestillte Kind geschehen können. Ein Einsatz des Medikamtens ist nur nach einer detallierten ärztlichen Nutzen-Risiko-Abwägung legitim.

Das Medikament darf bei Personen, die jünger als ein Jahr sind, nicht genutzt werden.
Weitere Risiken stellen dar, dass durch das Medikament die Reaktionszeit beeinflusst wird. Somit kann eine aktive Teilnahme am Straßenverkehr stark beeinträchtigt werden. Das Gleiche gilt für das Bedienen von Maschinen. Diese Beeinträchtigung gilt im verstärkten Maße, wenn das Medikament simultan mit dem Konsum von Alkohol eingenommen wird.

Allgemein können Medikamente allergische Reaktionen hervorrufen. Dies kann sich durch Asthmaanfälle, Jucken und Rötung der Augen, Juckreiz, Schnupfen, Hautrötung sowie einer Schleimhautschwellung manifestieren. Selten kann es geschehen, dass ein allergischer Schock hervorgerufen wird, der zur Bewusstlosigkeit führt. Daher sollte man unverzüglich einen Arzt konsultieren, wenn es Anzeichen einer allergischen Reaktion gibt.

Anton Wilder