Regenon ist ein Medikament, welches als Appetitzügler eingesetzt wird. Es wird dabei als Retardkapsel dargereicht. Dies bedeutet, dass das Medikament den Wirkstoff verzögert an den Körper abgibt. Als Indikation für die Verabreichung des Medikaments wird ein Übergewicht mit einem Body Mass Index von mehr als 30 kg/qm zugrunde gelegt. Dabei wird der Body Mass Index so berechnet, dass man das Körpergewicht gemessen in Kilogramm durch die Körpergröße in qm teilt.
Es handelt sich bei Regenon um ein rezeptpflichtiges Präparat. Es wird verschrieben, wenn andere Maßnahmen zur Gewichtsreduktion keinen Erfolg gebracht haben. Regenon ist in Packungsgrößen von 30 oder 60 Kapseln erhältlich. Es wird hergestellt von der HORMOSAN Pharma GmbH.
Regenon rezeptfrei online kaufen
In Deutschland kann man Regenon ohne ärztliches Rezept online bestellen. Es ist möglich Regenon rezeptfrei und legal in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Ausstellung eines Online Rezepts per Ferndiagnose zu erwerben. Die EU-Verordnung zur Mobilität der Patienten bietet die rechtliche Grundlage hierfür.
Nachdem online ein Formular zur Krankheitsgeschichte des Patienten ausgefüllt wurde, wird das Regenon von einer Versandapotheke zum Kunden gesendet.
Folgende Apotheke aus Holland bietet diesen Service an:
Preis
Regenon Preis: Ab 94,90 Euro
Regenon ohne Rezept kaufen in Europa
- Regenon kann man seriös und legal rezeptfrei online bestellen
- Die EU-Richtlinie zur Mobilität der Patienten erlaubt es verschreibungspflichtige Medikamente wie Regenon über eine ärztliche Ferndiagnose im EU-Ausland zu erwerben
- Die digitale Rezeptausstellung erfolgt über einen Online-Fragebogen.
Inhalt
Wirkung & Wirkungsweise
Die in Regenon enthaltenen Wirkstoffe wirken direkt im Gehirn. Dadurch kommt es zu einer gezielten Hemmung des Appetits. Durch das geminderte Hungergefühl gelingt es leichter, eine Diät durchzuhalten und so Gewicht zu verlieren. Mit fortschreitender Einnahme der Kapseln setzt eine abnehmende Wirkung ein. Regenon wird im Rahmen von den diätischen Maßnahmen und auch zur psychotherapeutischen Behandlung verschrieben. Das Medikament arbeitet dabei mit dem Wirkstoff Amfepramon. Es wird den sogenannten Psychostimulanzien zugeordnet.
Dosierung & Einnahme
Beginnend ab dem zwölften Lebensjahr kann Regenon verabreicht werden. Die Einzeldosis beträgt dabei eine Kapsel. Täglich sollte die Gesamtdosis nicht mehr als eine Kapsel überschreiten. Regenon sollte dabei 2 Stunden vor dem Mittagessen eingenommen werden. Dabei sollte man die Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit hinunterspülen. Die Anwendungsdauer sollte zwischen vier und sechs Wochen betragen. Die Konkretisierung erfolgt durch den behandelnden Arzt. Insgesamt sollte das Arzneimittel nicht länger als drei Monate am Stück eingenommen werden. Bei einer Überdosierung von Regenon kann es im Übrigen zu verschiedenen Symptomen kommen.
Hierzu zählen vor allen Dingen Erbrechen, Übelkeit, Angstzustände sowie Herzrhythmusstörungen oder eine beschleunigte Atmung. Im Falle einer Überdosierung ist das Medikament unverzüglich abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Grundsätzlich sollte Regenon immer im Rahmen einer kalorienbewussten Ernährung verwendet werden. Hinzu kommt eine ausreichende Bewegung. Die Einnahme von Regenon wird meist als Kur durchgeführt. Dabei sollte eine ganzheitliche Betreuung unter Einbeziehung aller relevanten Ansätze und Stellen erfolgen. Sollte sich nach 3-4 Wochen kein Behandlungserfolg einstellen, so ist die Einnahme des Medikaments abzubrechen. Es sollte grundsätzlich vor der Einnahme ausgeschlossen werden, dass das Übergewicht nicht auf einer organischen Ursache beruht.
Nebenwirkungen
Unter der Einnahme von Regenon kann es zu verschiedenen Nebenwirkungen kommen. Dazu zählen Übelkeit oder Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel oder Benommenheit sowie die Mundtrockenheit, Schlafstörungen und Unruhezustände mit Spannungsgefühlen. Weiter können nervöse Zustände und eine erhöhte Reizbarkeit auftreten. Möglich sind auch Depressionen oder Verwirrtheitszustände. Darüber hinaus kann die Einnahme auch zu Krampfanfällen führen, einem beschleunigten Puls sowie Bluthochdruck, Schmerzen im Bereich des Brustkorbes und Herzklopfen.
Innerhalb des Lungenkreislaufs kann der Blutdruck ansteigen. Auch können unter Umständen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auftreten. Dies gilt beispielsweise bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten Neuroleptika, Muskelrelaxanzien, Sympathomimetika, Antidepressiva, ZNS-Stimulanzien, MAO-Hemmern oder Antiadiposita. Weiter gibt es bestimmte Gegenanzeigen, bei welchen das Arzneimittel nicht eingenommen werden sollte. Hierzu zählen in erster Linie eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber der Inhaltsstoffe sowie Herzrhythmusstörungen in Verbindung mit Herzrasen. Bei Vorliegen einer Angina pectoris oder einer koronaren Herzkrankheit sowie bei einer Arteriosklerose oder Durchblutungsstörungen im Bereich der Hirngefäße ist die Anwendung zu unterlassen.
Gleiches gilt für psychische Erkrankungen, einen Alkohol- oder Tablettenmissbrauch sowie eine bestehende Drogenabhängigkeit. Auch Patienten, die zu einem Arzneimittelmissbrauch neigen, sollten Regenon nicht verwenden. Bei einer Schilddrüsenüberfunktion, einem Engwinkelglaukom oder einem Phäochromocytom sollte ebenfalls keine Einnahme des Arzneimittels erfolgen. Rücksprache mit dem Arzt sollten Patienten halten, die an einer Herzerkrankung oder unter Bluthochdruck leiden. Das Gleiche gilt für Epileptiker, Patienten mit einer Prostatavergrößerung sowie bei Vorliegen von Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Grundsätzlich ist das Arzneimittel für Kinder unter zwölf Jahren nicht geeignet. Ebenfalls sollte Regenon nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden.
Generell kann Regenon das Reaktionsvermögen beeinträchtigen und zu einer psychischen Abhängigkeit führen. Daher ist zum Teil Vorsicht bei der Bedienung von Maschinen oder der Einschätzung der Fahrtüchtigkeit geboten. Zudem kann die Einnahme des Medikaments die Verhütung negativ beeinflussen. Hier sollte im Zeitraum der Behandlung mit zusätzlichen mechanischen Verhütungsmitteln gearbeitet werden. Vorsicht ist ebenfalls geboten bei Vorliegen einer Allergie gegen bestimmte Farbstoffe. Gleiches gilt für eine Saccharoseunverträglichkeit.
Handelsnamen
Es gibt noch einen weiteren Handelsnamen für Regenon. So findet man den Wirkstoff auch in dem Präparat Tenuate retard.