Anti-Parasitenkur für den Mensch kaufen – Test & Erfahrungen – Wurmkur ohne Rezept

Befallen Parasiten den menschlichen Darm, kann dies unangenehme Folgen für die Betroffenen haben. Es gibt aber verschiedene Methoden, die scheußlichen Plagegeister wieder loszuwerden.

Darmparasiten beim Mensch loswerden

Als Darmparasiten werden kleinste Lebewesen bezeichnet, die den Darmtrakt befallen. Dabei beziehen sie ihre Nährstoffe vom Wirtskörper. Bei den meisten Darmparasiten handelt es sich um Würmer (Helminthen). Zu den häufigsten Wurmarten gehören:

  • Fadenwürmer
  • Spulwürmer
  • Hakenwürmer
  • Peitschenwürmer
  • Plattwürmer wie Saugwürmer oder Bandwürmer

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Ebenso zählen Protozoen (Einzeller) wie Amöben zu den Darmparasiten. Ihre Vermehrung erfolgt durch Zellteilung. Sie sind in der Lage, sich innerhalb des menschlichen Körpers fortzupflanzen. Zahlreiche einzellige Lebensformen wie Giardien oder Malaria-Erreger können Darm oder Blutkreislauf befallen.

Von den Würmern werden zumeist Eier oder Larven hergestellt, deren Ausreifung in der Umwelt erfolgt. Erst danach sind sie zum Befall des Menschen imstande. Aber auch Tiere können den Parasiten als Zwischenwirte dienen.

Saugwürmer kommen in erster Linie in Asien vor. Häufig sind sie in Wasserpflanzen oder rohem Fleisch enthalten. Weit verbreitet sind zudem Spulwürmer, die in tropischen Regionen beheimatet sind. Sie kommen aber auch in Gegenden vor, in denen ein unzureichender Hygienestandard herrscht. Die Parasiten verfügen über die Eigenschaft, sich im Organismus rasch zu vermehren. Dies kann zu unterschiedlichen Beschwerden und Erkrankungen führen. Nicht selten wird der Wurmbefall über einen längeren Zeitraum gar nicht bemerkt.

Welche Symptome entstehen durch einen Befall mit Parasiten?

Parasiten können sich nicht nur im Darm verbreiten, sondern auch in der Lunge. In Deutschland treten Parasitenbefälle vor allem mit Springwürmern oder Madenwürmern auf.

Diese gelten allerdings als harmlos. Fadenwürmer haben die Angewohnheit, ihre Würmer im Analbereich abzulegen. Infolgedessen tritt in der Afterregion Juckreiz auf. Kratzt sich der Betroffene immer wieder am After, drohen im weiteren Verlauf Entzündungen.

Weitere mögliche Beschwerden durch Fadenwürmer sind:

  • Verlust an Gewicht
  • Bauchschmerzen
  • Appetitmangel

In den Fäkalien können die Eier des Fadenwurms sogar mit bloßem Auge erkannt werden.

Als gefährlicher eingestuft werden Spulwürmer. Sie rufen oft ausgeprägte Beschwerden in Magen und Darm hervor. Sie erreichen eine Länge von bis zu 45 Zentimetern und siedeln sich bevorzugt im Dünndarm an. Zu einem Befall mit Spulwürmern kann es durch Gemüse, dessen Düngung mit Fäkalien erfolgte, oder durch das Einatmen von kothaltigem Staub kommen.

Die Larven des Spulwurms sind für die Beschwerden verantwortlich. Sie verbreiten sich in den inneren Organen. Dies führt wiederum zu allergischen Reaktionen. Gelingt es den Larven über die Blutbahn bis zur Lunge vorzudringen, verursacht dies Husten oder asthmatische Symptome. Im ausgewachsenen Stadium können die Spulwürmer Gallengänge und Bauchspeicheldrüse blockieren. Dadurch drohen schmerzhafte Koliken. Weitere gravierende Folgen durch einen Spulwurmbefall sind eine Lähmung des Darms oder ein Darmverschluss.

Zu den Plattwürmern zählt der Bandwurm, der ebenfalls als gefährliche Spezies gilt. Bandwürmer können eine Länge zwischen 3 und 20 Zentimetern erreichen, was von ihrer jeweiligen Art abhängt. Die Infektion erfolgt durch Fleisch oder Fisch mit unzureichender Garung. Manchmal beherbergen auch Waldbeeren oder Waldpilze, die nicht gewaschen sind, Bandwürmer.

Die Bandwürmer können Symptome verursachen wie:

  • Durchfall
  • Bauchschmerzen
  • Darmkrämpfe
  • Gewichtseinbuße
  • Schwellungen aufgrund von Zysten
  • Kopfschmerzen
  • Atemschwierigkeiten und Reizhusten bei Befall der Lunge

Im Kot des Patienten lassen sich weiße Bandwurmbestandteile finden.

Wurmbefall beim Mensch: Ursachen

Die vielen verschiedenen Darmparasiten dringen auf unterschiedlichste Weise in den Körper des Menschen vor. Sie besiedeln sämtliche Stellen und tummeln sich auf Computertastaturen, Türklinken, Einkaufswagen sowie in Lebensmitteln und Getränken.

Zu den Hauptursachen für einen Befall mit Darmparasiten gehört in erster Linie unzureichende Hygiene. Doch auch Ausscheidungen aus dem Körper wie Kot ermöglichen eine Parasitenübertragung. Um dies zu verhindern, sollten die Hände nach jedem Gang zur Toilette gründlich gewaschen werden.

Allerdings sind nicht alle Parasiten in der Lage, sich im Körper des Menschen zu verbreiten. Zahlreiche Darmparasiten werden durch ein intaktes Immunsystem abgewehrt. Störungen der Darmflora können den Schmarotzern allerdings eine Einnistung erleichtern, denn rund 80 Prozent des Abwehrsystems sind vom Darm abhängig. Durch eine ungesunde Ernährungsweise, Mangel an Schlaf, die Gabe von bestimmten Arzneimitteln oder ständigen Stress wird das Milieu im Darm häufig in Mitleidenschaft gezogen.

Wie macht sich ein Parasitenbefall bemerkbar?

Es können sogar Menschen von Parasiten befallen sein, die sich wohl fühlen. Treten dennoch Symptome auf, denken die wenigsten an einen Befall mit parasitären Untermietern. Meist leiden die betroffenen Personen unter unspezifischen Beschwerden wie:

  • Müdigkeit
  • Blähungen
  •  Bauchschmerzen
  • Verdauungsprobleme
  • Durchfall
  • Übelkeit

Oft werden Blähungen oder ein allgemeines Schwächegefühl im Laufe der Zeit gar nicht mehr wahrgenommen. Weitere denkbare Anzeichen sind ein plötzlich einsetzender Heißhunger wie auf süße Speisen. So wird das Hungergefühl von den Darmparasiten kontrolliert. Besteht der Hunger trotz umfangreicher Ernährung weiterhin, gilt dies als Indiz für einen Befall mit Darmparasiten. Weitere Symptome können Mangelerscheinungen und Blutarmut sein, denn die Parasiten reißen die aufgenommenen Nährstoffe an sich.

Übertragung: Wo kann ein Parasitenbefall stattfinden?

Nach Mitteleuropa werden Parasiten in den meisten Fällen durch Reisen in tropische Gefilde wie Asien, Mittelamerika, Südamerika oder Afrika eingeschleppt. So herrschen in einigen Entwicklungsländern deutlich schlechtere Hygienestandards. Dabei handelt es sich in der Regel um ländliche Regionen. In Industriegebieten sind die Parasiten seltener anzutreffen.

Die Übertragung der Parasiten erfolgt via Haut oder Mund. Dabei werden Schmarotzer, die über den Mund eindringen, verschluckt und gelangen im weiteren Verlauf in den Darm. Sie können sich auch in die Darmwand bohren oder weitere Organe befallen.

Häufig werden Darmparasiten auf fäkal-oralem Wege übertragen. Als Fäkalien werden Kot oder Stuhl bezeichnet. Kommt es zum Verschlucken von menschlichem oder tierischem Kot wie von Hund und Katze, hat dies die Übertragung der Parasiten zur Folge, die bis in den Magen-Darm-Trakt vordringen. Der Kot wird von Parasiten oder ihren Eiern bevölkert.

Eine weitere Übertragungsquelle ist das ungenügende Reinigen der Hände nach dem Toilettenbesuch. Werden mit kontaminierten Händen Gegenstände oder Lebensmittel berührt, kann dies ihre Verunreinigung mit den Parasiten nach sich ziehen. Bei der Verunreinigung von Lebensmitteln droht die Übertragung der Schmarotzer. Gleiches gilt beim Berühren von kontaminierten Gegenständen wie zum Beispiel dem Toilettendeckel oder Türklinken. Bei anderen Personen, die diese Gegenstände anschließend berühren, kann es dadurch zu einer Parasiteninfektion kommen.

Weitere Übertragungswege sind:

  • kontaminiertes Trinkwasser in Regionen mit einem unzureichendem Abwassersystem
  • der Verzehr von Obst, das mit kontaminiertem Wasser abgespült wurde
  • der Genuss von rohen Schalentieren wie Muscheln oder Austern, die aus verseuchtem Wasser stammen
  • der Aufenthalt in Schwimmbädern mit mangelhafter Desinfektion oder in verseuchtem Meer- oder Seewasser

Manche Parasiten können aber auch über die Haut in den Körper eindringen. Dabei bohren sie sich direkt durch die Haut oder werden durch einen Insektenbiss übertragen.

Diagnose – Parasiten im Körper erkennen und nachweisen

Diagnostiziert wird ein Befall mit Parasiten in der Regel durch Laborbefunde. Zu diesem Zweck findet die Entnahme von Blut-, Schleim-, Urin-, Stuhl- oder Hautproben statt. Der Verdacht entsteht durch die typischen Symptome sowie eine vorausgehende Reise in Risikogebiete. Ferner lässt sich das Blut auch auf Antikörper hin untersuchen.

Würmer bei Menschen behandeln – Sie besitzen ausgeprägte Überlebenschancen

Von einem gesunden Körper werden Parasiten normalerweise von einem funktionierenden Immunsystem durch die Bildung von Antikörpern abgewehrt. Manche Schmarotzerarten sind jedoch in der Lage, das Abwehrsystem des Körpers zu umgehen. So besitzen sie beispielsweise die Fähigkeit, die Struktur ihrer Oberfläche durch Häutung zu verändern. Die Antikörper erkennen den Parasiten dann nicht mehr als Eindringling, sodass er ihnen entgeht.

Manche Arten stellen spezielle Substanzen her, die die Abwehrreaktion des Organismus unterdrücken. Dadurch kann sich der Parasit weiter entwickeln und vermehren. Begünstigend auf Darmparasiten wirkt sich zudem ein beeinträchtigtes Darmmilieu aus. Die Parasiten nisten sich dann in verschmutzten Darmwandnischen oder sackförmigen Ausstülpungen (Divertikeln) ein und vermehren sich dort ungehindert.

Ein weiteres Problem besteht darin, dass es viele Krankheiten gibt, die mit einem Parasitenbefall des Körpers verwechselt werden können, sodass die Behandlung unwirksam verläuft. Außerdem denken viele Mediziner bei ihrer Diagnose gar nicht an einen Befall des Darms mit Parasiten, weil diese vornehmlich in Ländern der Dritten Welt auftauchen.

Parasiten im Stuhl

Selbst Stuhluntersuchungen geben nicht immer Aufschluss über einen Parasitenbefall. So können sich die Schmarotzer in Schleimschichten und Divertikeln verstecken. Da die Parasiten zudem verschiedenen Zyklen unterliegen, ist es wichtig, mehrere Stuhlproben an verschiedenen Tagen zu kontrollieren. In manchen Fällen helfen auch Blutuntersuchungen weiter. Grundsätzlich sollte die medizinische Untersuchung durch einen Facharzt erfolgen, der sich auf Parasitosen spezialisiert hat.

Parasiten kommen überall vor

Nicht nur der Darm kann von Parasiten befallen werden. Sie sind imstande, in jedes System des Körpers vorzudringen. Dazu zählen Nieren, Leber, Herz, Lunge, Wirbelsäule, Blut, Bauchspeicheldrüse, Gehirn, die weibliche Gebärmutter und sogar die Augen. Aus diesem Grund treten Beschwerden auf, die jedoch oft nicht mit einem Parasitenbefall verbunden werden. Daher helfen die verordneten Therapiemaßnahmen nicht.

Lässt sich einem Befall mit Parasiten vorbeugen?

Damit es gar nicht erst zu einer Infektion mit Parasiten kommt, sollten einige Präventionsmaßnahmen beachtet werden. Dazu zählt vor allem gründliche Hygiene. Diese erstreckt sich auch auf die Nahrungsmittel, die vor dem Genuss gut zu waschen, zu schälen oder zu garen sind. Eine perfekte Kontrolle ist allerdings nur bei selbst zubereiteten Speisen möglich.

Auf Reisen in tropischen Ländern wird empfohlen, nur gegartes Essen zu verzehren. Auf rohes Obst und Gemüse sollte möglichst verzichtet werden, wenn es nicht geschält ist. Beim Trinken von Leitungswasser muss dieses stets zuvor abgekocht werden. Ansonsten sind abgefüllte Flaschen zu verwenden. Auf den Gebrauch von Eiswürfeln sollte ebenfalls besser verzichtet werden.

Wichtig ist natürlich auch, auf eine gute Gesundheit des Darms Acht zu geben. Je besser die Darmflora in Schuss ist, desto leichter kann sie die unerwünschten Eindringlinge abwehren. Am besten lässt sich die Darmgesundheit durch eine basenüberschüssige und vitalstoffreiche Kost gewährleisten. Dadurch entsteht ein Milieu im Darm, das ungünstig für die Parasiten ist.

Parasiten im Körper natürlich bekämpfen

Normalerweise wird ein Befall des Darms mit Parasiten durch die Zufuhr von speziellen Wurmmedikamenten behandelt. Durch ihre Anwendung erfolgt die Lähmung der Schmarotzer, die anschließend ausgeschieden werden. Verabreicht werden vor allem Antihelminthika wie Albendazol, Mebendazol und Pyrantel. Sie führen den Tod der Würmer herbei. Es gibt aber auch Möglichkeiten, die Schmarotzer auf natürlichem Wege wieder loszuwerden. Dazu gehört zum Beispiel die Parasitenkur nach der kanadischen Naturheilkundlerin Hulda Clark.

Rezeptfreie Wurmkur für den Menschen – Parasiten im Körper töten

Zusammengesetzt wird die Parasitenkur nach Hulda Clark aus Wermut, Gewürznelken und einer Walnusstinktur. Wermut geht gegen Blähungen vor, die als typisches Symptom des Parasitenbefalls gelten. Er hilft zudem gegen Störungen der Verdauung und steigert den Appetit.

Auch die Gewürznelken helfen gegen Blähungen und wirken appetitanregend. Des Weiteren verfügen sie über desinfizierende Effekte. In der Walnusstinktur sind ätherische Öle, Gerbstoffe, Vitamin C und Alkohol enthalten. Diese Inhaltsstoffe sorgen für das Verhungern der Parasiten. Schließlich lassen sie sich auf natürliche Weise wieder aus dem Körper ausscheiden.

Die Parasitenkur nach Hulda Clark nimmt 12 Tage in Anspruch. Es gilt als sinnvoll, vorher eine Reinigung des Darms vorzunehmen.

Lebensmittel, die antiparasitär wirken

Hilfreich ist zudem der Genuss von Lebensmitteln mit einer natürlichen antiparasitären Wirkung. Zu den bewährten Nahrungsmitteln gehören:

Knoblauch

Frischer Knoblauch enthält die Aminosäure Allicin, die antiparasitäre Eigenschaften besitzt. Damit sich der Stoff freisetzen kann, ist der Knoblauch fein zu schneiden oder zu pressen. Danach ruht er für einige Minuten. Es empfiehlt sich, ihn vor dem Zubettgehen zu essen. Der rohe Knoblauch soll gegen Madenwürmer wirken.

Eingesetzt wird der frische Knoblauch gegen Bandwürmer und Spulwürmer. Es empfiehlt sich, 30 Tage lang vor dem Zubettgehen eine frische Knoblauchzehe zu sich zu nehmen.

Papayakerne

Papayakerne eignen sowohl zur Vorbeugung als auch zur Bekämpfung von Darmparasiten. Zur Anwendung werden pro Tag 5 bis 6 Kerne gekaut. Verschiedene Studien ergaben eine gute Wirksamkeit der Papayakerne bei kleinen Kindern gegen Madenwürmer und Fadenwürmer.

Oregano-Öl

Als natürliches Antibiotikum gilt Oregano-Öl. Das Öl wirkt sogar noch besser als das Oregano-Kraut. Außerdem verfügt es über antiparasitäre Effekte. Die übliche Dosis beträgt 3 Mal am Tag 2 bis 3 Tropfen Oregano-Öl. Zu diesem Zweck wird das Öl gemeinsam mit einer halben frisch gepressten Zitrone in ein Glas Wasser gemischt und ausgetrunken.

Olivenbaum-Extrakt

Die Blätter des Olivenbaums sind mit Inhaltsstoffen ausgestattet, die nicht nur ihre Wirkung gegen Pilze und Bakterien tun, sondern auch gegen Parasiten. Dabei verstärken sie sich gegenseitig in ihren Effekten. Dadurch kommt es zu einer immunverstärkenden und antiparasitären Wirkung.

Natives Kokosöl

Unterstützend auf das Abwehrsystem des Menschen wirkt sich auch natives Kokosöl aus, das mit mittelkettigen Fettsäuren ausgestattet ist. Besonders hervorzuheben ist die Laurinsäure. Sie wirkt gegen Parasiten und Pilze. Die Einnahme des Kokosöls richtet sich nach dem Körpergewicht. So nehmen Personen mit mehr als 79 Kilogramm Körpergewicht mindestens 4 Esslöffel Kokosöl zu sich. Menschen, die zwischen 68 und 79 Kilo wiegen, bekommen am Tag 3,5 bis 4 Esslöffel, Patienten mit 57 bis 67 Kilogramm Körpergewicht erhalten 3 Esslöffel, Patienten mit 45 bis 56 Kilo 2,5 Esslöffel, Personen mit 34 bis 44 Kilo 2 Esslöffel, Personen mit 23 bis 33 Kilo 1,5 Esslöffel sowie Patienten mit mindestens 11 Kilogramm 1 Esslöffel natives Kokosöl.

Das Öl lässt sich auch mit Smoothies oder Müsli vermischen oder als Brotaufstrich verzehren. Ebenso kann das Öl alternativ im Abstand von 2 bis 3 Stunden mit einem halben oder ganzen Esslöffel verabreicht werden. Diese Darreichungsform gilt als empfehlenswert für eine rasche Regeneration.

Kürbiskerne

Gegen einen Befall mit Spulwürmen einsetzbar sind Kürbiskerne. Zu ihren Bestandteilen gehört der Inhaltsstoff Piperazin. Er bewirkt das Lähmen der Würmer. Danach werden sie lebendig aus dem Organismus ausgeschieden. Zur Anwendung wird eine Tasse mit Kürbiskernen in einem Mixer zu Pulverform verarbeitet und mit 2 Tassen verdünntem Fruchtsaft kombiniert. Die Mixtur wird auf nüchternen Magen ausgetrunken. Zwei Stunden später erfolgt die Gabe von Rizinusöl oder einem anderen Abführmittel, das auf natürliche Weise wirkt. Durch dieses Vorgehen werden die gelähmten Würmer aus dem Körper befördert, bevor sie sich regenerieren können.

Schwarzkümmelöl

Eine positive Auswirkung auf die Darmflora hat die Gabe von Schwarzkümmelöl. Es sorgt für den Abtransport der Parasiten und fördert das Abwehrsystem.

Beta Carotin

Mithilfe von Beta Carotin, das in Möhren vorkommt, lassen sich die Eier der Darmparasiten vernichten.

Paralleler Einsatz von Probiotika

Weil sich die einzelnen Hausmittel und das Abführen ebenso wie die Darmparasiten negativ auf die Darmflora auswirken können, wird zur zusätzlichen Darreichung von Probiotika geraten. Hochwertige Probiotika enthalten nützliche Darmbakterien. Die Darmflora wird durch die Probiotika dahingehend beeinflusst, dass die positiven Darmbakterien die Oberhand gewinnen.

Weitere antiparasitäre Nahrungsmittel sind:

  • Grapefruitkern-Extrakt
  • Aloe vera
  • Ingwer
  • kolloidales Silber
  • Rhabarber
  • Gurke
  • Kurkuma
  • Cayenne Pfeffer
  • Pfefferkörner
  • Myrrhe

Auf gesunde Ernährung achten

Zur Unterstützung der Parasitenkur sollte auf eine gesunde Ernährungsweise geachtet werden, die für einen Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes sorgt. Ebenso wichtig ist die Zufuhr von wertvollen Nährstoffen, weil durch die Parasiten viele dieser wichtigen Stoffe verbraucht werden. Sinnvoll zum Auffüllen des Körpers mit Nährstoffen ist im Anschluss an die Parasitenkur die Gabe von bestimmten Nahrungsergänzungsmitteln. Sie enthalten wichtige Mineralstoffe, Vitamin C, Mikroalgen und Antioxidantien. Sie sollten mit einer ausgewogenen und gesunden Kost kombiniert werden.

Als typisch basische Lebensmittel gelten:

  • Salat
  • frisches Gemüse
  • Kartoffeln
  • Esskastanien
  • Smoothies

Sie lassen sich mit säurebildenden Nahrungsmitteln kombinieren wie:

  • Hülsenfrüchten
  • Nüssen
  • Bio-Tofu
  • Bio-Fleisch
  • Bio-Eier
  • Fisch
  • Pseudogetreide

Während der Anteil der basischen Nahrungsmittel 70 bis 80 Prozent betragen sollte, liegt der empfohlene Anteil an säurebildenden Lebensmitteln bei 20 bis 30 Prozent. Die Nahrungsmittel werden am besten so frisch wie möglich zubereitet. Auf fertige Produkte sollte dagegen besser verzichtet werden. Gelegentlich lassen sich aber auch Fertigerzeugnisse aus dem Bio-Handel verzehren.

Als Getränke werden gefiltertes Leitungswasser oder Quellwasser empfohlen.

Grundsätzlich ist zu bedenken, dass kein Beweis vorliegt, dass die natürliche Parasitenkur auch tatsächlich hilft. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte sich von einem Arzt auf schulmedizinische Weise behandeln lassen.

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Anton Wilder