Coronavirus Maske bestellen – Anti Viren Mundschutz online kaufen

  • Wo kann man Schutzmasken gegen das Coronavirus online bestellen?
  • Auf dieser Seite sammeln wir aktuelle Angebote von Shops, die Schutzmasken vorrätig haben und sofort versenden können.

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Neuer Shop: Auf Mundschutzmasken-kaufen.com/shop sind medizinische Einwegmasken, welche die deutsche Maskenpflicht erfüllen, sofort lieferbar.

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😷 Atemschutzmaske gegen Coronavirus kaufen (längere Lieferzeit)

Das Robert Koch Institut empfiehlt auf seiner Webseite:

[…]dicht anliegende Atemschutzmaske (Schutzstufe FFP2; FFP3 oder Respirator insbesondere bei ausgeprägter Exposition[…]

Wir haben hier Antiviren Schutzmasken aufgeführt, die diesen Schutzstufen entsprechen:

 

FFP2 Schutzmaske kaufen

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FFP3 Schutzmaske kaufen

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😷 Doch was genau ist das Coronavirus, das in aller Munde ist?

Aktuell beschäftigen sich immer mehr Menschen mit dem Coronavirus, das sich in nur weniger Zeit von China bis hin nach Europa verbreitet hat.

Die offizielle Bezeichnung des Virus ist SARS-CoV-2. Dieses Virus kann im Krankheitsverlauf eine schwere Lungenerkrankung, auch genannt Covid-19, auslösen.

Die Bezeichnung Covid-19 steht für „Corona Virus Disease 2019“.
Der Erreger trat erstmals in China auf, wo sich bereits tausende Menschen mit dem Virus infiziert haben, doch auch hierzulande ist das Virus präsent.

Besonders bei alten und/oder geschwächten Menschen kann die Krankheit tödlich verlaufen.
Inzwischen übersteigt die Opferzahl des Coronavirus die Anzahl der Todesopfer der SARS-Epidemie aus den Jahren 2002 und 2003, die ebenfalls in China ihren Ursprung fand.
Um festzustellen, ob man sich mit dem Coronavirus infiziert hat können bis zu 14 Tage vergehen.

😷 Was ist zu tun, um eine Infektion vorzubeugen?

Das Virus wird von Mensch zu Mensch übertragen.
Dies kann zum Beispiel in Form der Tröpfcheninfektion geschehen. Das bedeutet, dass man sich beispielshalber durch das Anhusten oder Anniesen einer anderen Person anstecken kann. Aber auch eine Ansteckung über die Schmierinfektion ist möglich. In diesem Fall nimmt man Viren von kontaminierten Objekten wie Türklinken oder Lichtschaltern auf und berührt anschließend Mund, Augen oder Nase.

Um eine Ansteckung vorzubeugen gibt es drei grundlegende Maßnahmen:

  1. Häufiges und gründliches Händewaschen anwenden.
    Wem das nicht möglich ist, kann auch auf Desinfektionsgel zurückgreifen.
  2. Es sollten ein bis zwei Meter Abstand zu Personen mit grippeähnlichen Symptomen gehalten werden.
  3. Die korrekte Hustenetikette: Man sollte in die Armbeuge Niesen oder Husten und sich dabei von anderen Personen weg drehen.

😷 Empfehlungen der offiziellen Behörden

Anlässlich der Dringlichkeit hat sich das Robert Koch Institut zur Behandlung von bereits infizierten Personen geäußert.
Diese sollen möglichst in einer Isolierzelle untergebracht werden. Um so wenig Kontakt wie möglich mit der infizierten Person herzustellen ist ein Zimmer mit Vorraum bzw. Schleuse zu bevorzugen. Daraus resultiert, dass so wenige Besucher wie möglich mit der erkrankten Person in Kontakt treten.

Auch bezüglich des Personals hat das Robert Koch Institut genaue Vorstellungen.
Das Personal, das sich um den Patienten kümmert, ist von der Pflege anderer Patienten freizustellen, sodass das Virus nicht weiter in Umlauf gerät.
Besonders wichtig bei der Pflege ist die richtige Schutzausrüstung. Hierzu gehören unter anderem ein Schutzkittel, Einweghandschuhe und eine besonders eng anliegende Atemschutzmaske der Schutzstufe FFP2/FFp3.
Die Schutzausrüstung wird vor Betreten des Patientenzimmers angelegt und vor dem Verlassen des Vorraums / der Schleuse wieder abgelegt.

Laut dem Bundesgesundheitsministerium muss mit weiteren Infizierungen in Deutschland gerechnet werden. Wie gut ist Deutschland aber auf das Coronavirus vorbereitet?
Aussagen zufolge gibt es bereits Pandemiepläne und eine sehr gute Vernetzung zwischen Kompetenzzentren und Spezialkliniken. Das bestehende Krankheitswarn- und Meldesystem wird vom Robert Koch Institut koordiniert.

Um einer Ansteckung vorzubeugen empfiehlt das Bundesgesundheitsministerium ebenfalls eine ausreichende Handhygiene, sowie das Beachten der Hustenetikette.
Seit der rasanten Ausbreitung des Coronavirus hört man immer wieder, dass sämtliche Atemschutzmasken aufgekauft wurden.
Diesbezüglich meldet das Bundesgesundheitsministerium, dass es keinen konkreten Nachweis darüber gibt, dass das Tragen einer Atemschutzmaske einer gesunden Person das Risiko einer Infektion signifikant verringert.

Nach diesem Blick auf die aktuelle Situation wird deutlich, dass es großen Diskussionsbedarf zum Thema Coronavirus gibt.

Anton Wilder